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Aktualisiert: 16. Mai 2025


»Ach Gott«, meinte Felicie. »Der Tochter des alten Fischers Guérin aus Pollet, einer Bekannten von mir in Dieppe, wo ich vorher gedient habe, der ging es ganz genau so. War die trübsinnig! Schrecklich trübsinnig! Und leichenblaß sah sie immer aus. Ihr Leiden war so was wie ein Nebel im Kopfe, und die

Selbige fand sie in der Witwe des Gerichtsvollziehers von Dieppe, die neben fünfundvierzig Jährlein zwölfhundert Franken Rente ihr eigen nannte. Obgleich sie häßlich war, dürr wie eine Hopfenstange und im Gesicht so viel Pickel wie ein Kirschbaum Blüten hatte, fehlte es der Witwe Dubuc keineswegs an Bewerbern.

Zu Beginn des Frühlings begab es sich, daß der Vermögensverwalter der Frau verwitweten Dubuc, ein Notar in Ingouville, samt allen ihm anvertrauten Geldern übers Meer das Weite suchte. Nun besaß sie allerdings außerdem einen Schiffsanteil in der Höhe von sechstausend Franken und ein Haus in Dieppe.

Als sie die Strümpfe auszog, stand sie gegen das Meer in Muskeln und Sehnen geschmeidig, eine junge Athletin. Der Morgen jagte mit hellen dichten Wolken. In Eu strahlte es schon . . . . . . Gamaches . . . . . . Dieppe. In St. Valérie tranken sie Schokolade auf der Straße . . . . . . Fécamp . . . . . . Montvillier . . . . . . Le Havre . . . . . . Harfleur. Die Seine wuchs ganz groß ins Meer.

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