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Das Alles ist aber so gut als Nichts, wenn nicht Preußen kräftigen Beistand zu Lande leistet, und England zur See angreift. Wehe aber den armen Ländern Geldern und Ober-Issel, wenn die Engländer hin kommen, denn deren Plünderungslust kennt keine Grenzen. In Pyrmont liegen auch noch zwei Regimenter Emigranten, die Alles vertheuern und ganz unerträgliche Gesellschafter sein sollen.

Doch Euer Excellenz haben sanktioniert: Das System von Gewaltmissbrauch, von Raub und Mord, unter dem der arme Javane gebeugt geht ... und darüber klage ich. Das schreit zum Himmel! Es klebt Blut an den angesammelten Geldern Ihres also empfangenen indischen Soldes, Excellenz! Noch einmal bitte ich um einen Augenblick Gehör, sei es diese Nacht, sei es morgen früh!

Es war ein prachtvoller Druck, siebzehntes Jahrhundert, eine Ausgabe des Calpurnius Siculis aus der Offizin Enschede & Söhne in Amsterdam mit Interpolationen, Glossen und Marginalien und einem Titelblattkupfer, den Aart van Geldern gezeichnet hat. Der Einband war mit vier Halbedelsteinen und einer Elfenbeinschnitzerei verziert, die einen ziemlichen Wert besaßen. Das Buch wollte ich behalten.

Da fandest du ein Schloß in alter Wildnis, Und drinnen lag, wie'n holdes Marmorbildnis, Die schönste Maid in Zauberschlaf versunken. Doch wich der Zauber bald, bei deinem Gruße Aufwachte lächelnd Deutschlands echte Muse, Und sank in deine Arme liebestrunken. An meine Mutter, B. Heine, geborene von Geldern

»Da haben Sie'ssagte der Director zu Könnern; »Monate lang liegen die Menschen hier auf der faulen Haut und leben von den Subsidien oder Unterstützungen, die ihnen der Staat verabreicht, also von Geldern, die sie nach fünf Jahren wieder zurückerstatten müssen.

Er machte eine Pause und blitzte jeden einzeln an. „Was würden Sie sagen, Herr Pastor, wenn ich Ihren Freunden vom Freisinn gewisse Machenschaften nachwiese ...“ Pastor Zillich war erbleicht, Diederich ging zu Kühnchen über. „Betrügerische Manipulationen mit öffentlichen Geldern ...“ Kühnchen hüpfte. „Nu leg’ sich eener lang hin!“ rief er schreckensvoll.

Er machte oft Sätze, daß seine kühnsten Begleiter nicht Lust hatten, ihm zu folgen. Selbst die verwegensten Sportvergnügungen Englands scheint er für weibisch gehalten zu haben, und im großen Parke von Windsor sehnte er sich nach dem Wilde, das er in den Forsten von Geldern zu jagen gewohnt war, nach Wölfen, Ebern und riesigen Sechzehnendern. Germain beständig schmiedeten.

Alle Quellen schienen ausgepumpt, nur dürres Land sah man, verschmachtend, sich dahindehnenund endlich mußte man wohl, so wenig dies Rittern angestanden hätte, über die Zurückforderung dessen beraten, was sie selbst im Lauf der Zeiten an Kommilitonen verliehen hatten. Gewiß war mancher alte Herr inzwischen zu großen Geldern gelangt. Hornung fand keinen; Diederich verfiel auf Mahlmann.

Eigentlich hätte er ja mit diesen überschüssigen Geldern die Schuld des Vaters gegenüber dem Chef weiter abgetragen haben können, und jener Tag, an dem er diesen Posten hätte loswerden können, wäre weit näher gewesen, aber jetzt war es zweifellos besser so, wie es der Vater eingerichtet hatte.

Noch trägt er den Namen Egmont. Graf Egmont freut ihn sich nennen zu hören; als wollte er nicht vergessen, daß seine Vorfahren Besitzer von Geldern waren. Warum nennt er sich nicht Prinz von Gaure, wie es ihm zukommt? Warum thut er das? Will er erloschne Rechte wieder geltend machen? Machiavell. Ich halte ihn für einen treuen Diener des Königs. Regentin.