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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Er machte eine Pause und blitzte jeden einzeln an. „Was würden Sie sagen, Herr Pastor, wenn ich Ihren Freunden vom Freisinn gewisse Machenschaften nachwiese ...“ Pastor Zillich war erbleicht, Diederich ging zu Kühnchen über. „Betrügerische Manipulationen mit öffentlichen Geldern ...“ Kühnchen hüpfte. „Nu leg’ sich eener lang hin!“ rief er schreckensvoll.
Neues Feuer in den Adern, machten sich beide an das nächste Rennen. Denn die kaiserlichen Renner liefen scharf; um ihnen vorauszukommen, mußte man Gassen durchjagen, die aussahen wie Kanäle und deren spärliche Passanten sich schreckensvoll gegen die Mauer drückten; oder es hieß aussteigen und Hals über Kopf eine Treppe nehmen.
Ertzum blieb stehen, ernüchtert, belastet mit der Erkenntnis, daß die soeben genossene Muskelfreude nur Selbsttäuschung gewesen sei, daß sein Sieg über den Athleten ihm nichts genützt habe, daß hier nur ein Sieger sei: Unrat; und sah schreckensvoll in das gleichgültige Gesicht der Künstlerin Fröhlich. »Fort mit Ihnen!« rief Unrat. Kieselack wollte hinterher. »Wohin?
Hier hielt das Heidi inne, denn der Peter war so mäuschenstill, daß es einmal sehen mußte, was er mache. Alle die Drohungen und geheimen Schrecknisse hatten ihm so zugesetzt, daß er kein Glied mehr bewegte und schreckensvoll das Heidi anstarrte.
Bediente rennen schreckensvoll über die Szene. Seni. Gräfin. Was ist Geschehen, Seni? Gräfin. Was ist's? Um Gotteswillen! Seni. Fragt Ihr noch? Drinn' liegt der Fürst ermordet, Euer Mann ist Erstochen auf der Burg. Kammerfrau. Hilf'! Hilf' der Herzogin! Bürgermeister. Gordon. Verflucht ist Euer Haus auf ew'ge Tage! In Eurem Hause liegt der Fürst ermordet. Bürgermeister. Das wolle Gott nicht!
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