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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Es kam dadurch zu heftigen Auftritten zwischen Mann und Frau, die durchaus auf der Heirat bestand und sagte, daß dies nur Machenschaften von Neidern des Glückes ihrer Tochter wären. Aber der Gatte blieb um so kühler, je mehr die Frau in Hitze kam und sagte, er wolle durch die Verheiratung ja nichts gewinnen, aber auch nichts verlieren.
In solchen Momenten rief Wolf Dietrich unmutig, verbittert aus, daß kleinlich sei des Herzogs Machenschaften, und unfaßlich das Zögern Roms. „Hab' ich Gregors Machtwort respektiert, gekränkt dadurch mein treues Weib, nicht eingelöst mein fürstlich Wort, entbehrt der Bund des kirchlichen Segens, was soll Verleumdung weiter! Will Rom ein abermalig Machtwort sprechen, sei's drum!
Sobald nun die Reichen erst einmal im Namen des Staates, also auch im Namen der Armen, beschlossen haben, diese Machenschaften durchzuführen, erhalten sie sofort Gesetzeskraft. Aber selbst wenn diese so schlechten Menschen alle diese Güter, die für alle gereicht hätten, in unersättlicher Habgier untereinander aufteilen, wieviel fehlt ihnen trotzdem noch an dem Glück des utopischen Staates!
Die andern, denen ich Jude war und blieb, wollten mir damit zu erkennen geben, daß ich ihnen nicht genug tun konnte, als Jude nämlich; daß ich, als Jude, nicht fähig sei, ihr geheimes, ihr höheres Leben mitzuleben, ihre Seele aufzurühren, ihrer Art mich anzuschmiegen. Sie räumten mir die deutsche Farbe, die deutsche Prägung nicht ein, sie ließen das verschwisterte Element nicht zu sich her. Was unbewußt und pflanzenhaft daran war, schien ihnen ein Produkt der Erklügelung, Ergebnis jüdischer Geschicklichkeit, schlauer jüdischer Ein- und Umstellung, gefährlicher jüdischer Täuschungs- und Bestrickungsmacht. Was half die stille oder auch geäußerte Überzeugung, daß ein Buch wie dieses, aus dem Herzen des Volkes entstanden und durch alle ihm beschiedene Zeit hindurch als volksmäßig ansprechbar, wäre es von einem Namenlosen oder Unbekannten ausgegangen, vielleicht sogar für Deutschtümler ein Fanal geworden wäre, sie sich’s wenigstens als solches hätten aufreden lassen wie manches minder bezeichnende und flachere, wie manches größere auch, das sie gierig ins Joch ihrer Machenschaften preßten? Da waren ja überbrachte Symbole, das verfolgte Fürstenkind, hinschmelzend in romantischer Sehnsucht; alles von alter Weise eigentlich, nur daß am Ende Versöhnung und Glorie fehlten und das Schicksal, folgerichtig nach innen, vorgangstreu nach außen, seinen schauerlichen Weg vollzog. Was die tiefen und starken Empfänger daneben noch empfangen konnten, steht auf einem andern Blatt, steht dort, wo es steht. Gewiß ist nur das eine: es durfte vor der deutschen
Die Brauerei vor der Parkeinfahrt war der Anfang; man wollte Hellstern das Leben schwer machen, man kannte seine Schwächen; der Rauch der Fabrikschlote und der Spektakel der Maschinen sollten ihn forttreiben. Um all diese Ideen und Machenschaften der Möllers kümmerte sich der Kommerzienrat wenig. Das war ihm zu kleinlich; er konnte keine Logierhäuser bauen und sie an die Badegäste vermieten.
Diederich erhob die Stimme. „Dem Jadassohn vergeß ich den Streich nicht!“ Und er berichtete die Machenschaften dieses Herrn, der sich während der Szene vorsätzlich entfernt habe, um nicht als Zeuge in Betracht zu kommen; der dann sofort Material für die Anklage gesammelt, den halb unzurechnungsfähigen Zustand der Anwesenden mißbraucht und sie von vornherein festgelegt habe mit ihren Aussagen. „Herr Lauer und ich, wir halten einander für Ehrenmänner.
Es kann dich nicht wundern, wenn sich die Machenschaften des bösen Feindes gerade dann am mächtigsten und gefährlichsten zeigen, wenn du daran gehst, ihm seine schon gleichsam sicheren Opfer wiederum zu entreißen.« In befreiter Stimmung trat Francesco aus der Pfarrwohnung auf die Straße des kleinen Ortes Ligornetto heraus, in dem er seine erste Jugend verlebt hatte.
Es wäre interessant, die vielfältigen und in ihren Folgen verhängnisvollen antisemitischen Machenschaften aufzudecken, mit denen in den siebziger und achtziger Jahren die eingeschworenen Wagnerianer in einem seltsamen Zustand von Bezauberung und geheimnisvoller Unruhe die deutsche Welt über das Mißverhältnis zwischen Wagner, dem expressiven Deutschen, und Wagner, dem Musiker, hinwegzutäuschen wußten; denn dort war die Zentralhexenküche.
Ihr Gatte Telramund schien zunächst noch leidlich Komment zu haben, aber eine höchst üble Klatschgeschichte spielte offenbar auch hier mit. Leider war die deutsche Treue, selbst wo sie ein so glänzendes Bild darbot, bedroht von den jüdischen Machenschaften der dunkelhaarigen Rasse. Beim Auftreten Elsas war es ohne weiteres klar, auf welcher Seite man Klasse voraussetzen durfte.
Sie kann der Winkelzüge, der veralteten Rezepte und geheimen Wege entraten, da sie auf den natürlichen Rechten des Geistes und Herzens ruht, nicht auf willkürlichen Machenschaften, sondern auf einer Notwendigkeit und einer welthistorischen Idee. Der Siebenschläfer, aufgewacht ist er ja längst, hat sich auf diesem Planeten ein gewaltiges Haus gebaut. Gestern ist es unter Dach gebracht worden.
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