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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Nach ihm folgte Mulei Ahmed Dehabi, vierter Sohn Ismaëls, regierte jedoch nur bis 1729; sein Bruder Mulei-Abd-Allah folgte bis 1757, und nach ihm kam sein Sohn Sidi Mohammed, der bis 1790 regierte und im Jahre 1760 Mogador gründete. Die beiden folgenden Söhne, Mulei Mohammed Mahdi el Tisid und Mulei Haschem regierten nach einander zusammen nur zwei Jahre.
Sollte der Typhus im hohen Thale von Caracas älter seyn als in den besuchteren Häfen von Terra Firma? In diesen war er, nach Ulloa, vor dem Jahr 1729 nicht bekannt, und so bezweifle ich, daß die Epidemie von 1696 das gelbe Fieber oder der ächte amerikanische Typhus war.
Was sagt man dazu, dass in dem am 2. Aug. 1729 zwischen Frankreich und Tripolis geschlossenen Frieden festgesetzt ist: "dass die Corsaren französische Pässe vom französischen Consul erhalten, um sie vor den französischen Kriegsschiffen zu sichern, dass sie in den französischen Häfen Schutz finden können, aber nur Prisen in der Entfernung von 10 Meilen vom französischen Ufer machen dürfen.
Sein Bemühen war nun darauf gerichtet, den durch ihn hervorgerufenen hysterischen Zustand zur äußersten Stufe heranzubilden. Dies gelang ihm auch. Fräulein Cadière verfiel in hysterische Krämpfe, während welcher sie wunderbare Visionen heiliger und unheiliger Art hatte, die sich aber meistens um Pater Girard bewegten. Schon zur Fastenzeit des Jahres 1729 hatte sie eine wunderbare Vision.
Januar 1718 wurde der erste und unter Georg II. und Sultan Mulei Hammed el Dahabi im Juni 1729 ein zweiter Vertrag geschlossen.
Oktober 1651 gestattete die Einfuhr von Waren aus Afrika, Asien und Amerika nur unter englischer Flagge, die Einfuhr von europäischen Waren nur durch englische Schiffe oder Schiffe des erzeugenden Landes. Damit wurde der holländische Zwischenhandel ausgeschaltet. Erst 1849 wurde die Akte aufgehoben. 5 Edmund Burke, geb. 1729, gest. 9. Juli 1797, hervorragender englischer Politiker und Staatsmann.
Die Königin Sophie Dorothea verübelte es ihrem Gemahl sehr, daß er sich allerwegen für das Interesse des Kaisers einsetzte. Einmal sagte sie bei Tisch vor seinen Vertrauten und Offizieren zu ihm: »Ich will noch erleben, daß ich Euch Ungläubige will gläubig machen und dartun, wie Ihr seid betrogen worden.« Aber der König ließ sich nicht irre machen. Einst schrieb er an Seckendorf: »Meine Feinde mögen tun was sie wollen, so gehe ich nit ab vom Kaiser, oder der Kaiser muß mich mit Füßen wegstoßen, sonsten ich mit Treu und Blut sein bin und bis in mein Grab verbleibe.« Er war auch der Ansicht, die deutschen Fürsten müßten geradezu gezwungen werden, die pragmatische Sanktion anzuerkennen. »Weigern sie sich, oder wollen sie sich nit explizieren,« schrieb er, »so muß man die Laus und Motten nit im Pelz lassen wuchern, daß der ganze Pelz nit verdorben sei.« Im Jahre 1729 schon drohte der Krieg, und da schrieb der König an Seckendorf: »Ich wünsche, daß es losgehe und kann versichern, daß ich mit Gut und Blut beistehen werde, aber es muß alles reichskonstitutionsmäßig sein, und die Auswärtigen müssen attackieren, dann ohne Räsonieren drup! drup! Mit die größte Pläsier von der Welt, die stolzen Leute zur Räson bringen zu helfen, sie sollen sehen, daß das deutsche Blut nit verwüstet ist.« Aber als es fünf Jahre später zum Krieg zwischen Frankreich und
Sechsunddreißig Mägdelein und viel andre Fraun, 1729 Die wohl nach Wunsche waren und wonnig anzuschauen, Giengen den Herrn entgegen mit manchem kühnen Mann. Da ward ein schönes Grüßen von edeln Frauen gethan. Die Markgräfin küsste die Könge alle drei; 1730 So that auch ihre Tochter. Hagen stand dabei.
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