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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Für diese Vermehrung der Flotte bot sich zufällig ein vortrefflicher Vorwand dar, denn es hatten sich kürzlich einige algierische Corsaren in der Nordsee zu zeigen gewagt. Bei Nymwegen wurde ein Lager gebildet und viele tausend Mann daselbst zusammengezogen.

Der Amnis argenteus, der heutige Argens, füllte langsam den Hafen mit Schlamm und Erde an. Im zehnten Jahrhundert konnten nur noch kleine Schiffe Zuflucht in demselben finden. Dann kamen die Saracenen und schleiften 940 die Befestigungen der Stadt. Im fünfzehnten Jahrhundert wurde Fréjus von Corsaren verbrannt, dann im sechzehnten Jahrhundert nochmals unter Carl V. geplündert.

Wir bewohnen ein glückliches Land, Das die himmelumwandelnde Sonne Ansieht mit immer freundlicher Helle, Und wir können es fröhlich genießen; Aber es läßt sich nicht sperren und schließen, Und des Meers rings umgebende Welle, Sie verräth uns dem kühnen Corsaren, Die die Küste verwegen durchkreuzt. Einen Segen haben wir zu bewahren, Der das Schwert nur des Fremdlings reizt.

Hyères ist fünf Kilometer vom Strande entfernt. An diesem selbst lag einst Olbia, das Hyères den Ursprung gab. Von Massiliern gegründet, ward Olbia von Saracenen zerstört und baute sich dann, entfernter vom Meere, an der Anhöhe auf, um den Angriffen der Corsaren nicht so unmittelbar ausgesetzt zu sein. Der Strand, der einst Olbia trug, zeigt sich jetzt in Quadrate, wie ein Schachbrett getheilt. Das Seewasser füllt diese Quadrate. Es wird in dieselben geleitet, um zur heißen Sommerzeit dort zu verdunsten und so der Salzgewinnung zu dienen. Dem Strand gegenüber tauchen aus dem Meere die Hyèrischen Inseln empor. Sie strecken sich so lang dahin, als hätten sie sich in die See zu ewigem Schlaf gelegt. Einst haben die Ligurer an diesen Inseln die rothen Korallen gefischt, mit denen sie den Hals ihrer Frauen und das Wehrgehänge ihrer Schwerter schmückten. Weil die Inseln in einer Reihe angeordnet sind, hießen sie bei den Römern Stoechaden. Diesen Namen vertauschten sie im Mittelalter gegen den weit vornehmeren der goldenen Inseln. Waren es die goldenen

Während der französischen Expedition nach Aegypten, stand Tripolis im Geheimen zu den Franzosen, General Vaubois auf Malta, wurde während der Belagerung mit Lebensmitteln unterstützt. Als Jussuf Pascha nachher durch die Drohungen der Engländer gezwungen, offen den Krieg an Frankreich erklären musste, instruirte er heimlich seine Corsaren den französischen Pavillon zu schonen.

Heute wird es nur noch durch Zollwächter geschützt, die von den Höhen aus den Strand überwachen. So verändern sich die Zeiten; früher mußte der Ort die Corsaren abwehren, die ihn berauben wollten, heute sich gegen die Schmuggler schützen, die ihn gern versorgen möchten. St.

Bei allen Heil'gen, rede! Don Cesar. Wo ist die Schwester? Unglücksel'ger, rede! Diego. Sie ist geraubt! Gestohlen von Corsaren! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Faß dich, o Mutter! Don Cesar. Mutter, sei gefaßt! Bezwinge dich, bis du ihn ganz vernommen! Diego.

Was sagt man dazu, dass in dem am 2. Aug. 1729 zwischen Frankreich und Tripolis geschlossenen Frieden festgesetzt ist: "dass die Corsaren französische Pässe vom französischen Consul erhalten, um sie vor den französischen Kriegsschiffen zu sichern, dass sie in den französischen Häfen Schutz finden können, aber nur Prisen in der Entfernung von 10 Meilen vom französischen Ufer machen dürfen.

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