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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Am Fuss dieser Hügel kommen Quellen vor, die gleichzeitig Salz und Kohlensäure liefern; die Bevölkerung benutzt sie zur Salzgewinnung. Bei einer dieser Quellen, der Span Dingei am Fuss des Moang, glückte es mir im Jahre 1896 mit Kwing Irang, dem Häuptling der Mahakam Kajan, eine alte Vorrichtung zur Salzgewinnung auszugraben.
Hyères ist fünf Kilometer vom Strande entfernt. An diesem selbst lag einst Olbia, das Hyères den Ursprung gab. Von Massiliern gegründet, ward Olbia von Saracenen zerstört und baute sich dann, entfernter vom Meere, an der Anhöhe auf, um den Angriffen der Corsaren nicht so unmittelbar ausgesetzt zu sein. Der Strand, der einst Olbia trug, zeigt sich jetzt in Quadrate, wie ein Schachbrett getheilt. Das Seewasser füllt diese Quadrate. Es wird in dieselben geleitet, um zur heißen Sommerzeit dort zu verdunsten und so der Salzgewinnung zu dienen. Dem Strand gegenüber tauchen aus dem Meere die Hyèrischen Inseln empor. Sie strecken sich so lang dahin, als hätten sie sich in die See zu ewigem Schlaf gelegt. Einst haben die Ligurer an diesen Inseln die rothen Korallen gefischt, mit denen sie den Hals ihrer Frauen und das Wehrgehänge ihrer Schwerter schmückten. Weil die Inseln in einer Reihe angeordnet sind, hießen sie bei den Römern Stoechaden. Diesen Namen vertauschten sie im Mittelalter gegen den weit vornehmeren der goldenen Inseln. Waren es die goldenen
Trotz der Einfuhr von Salz von der Küste her benutzten die Ma-Suling am Merásè noch bis vor kurzem eine andere, salzhaltigere Quelle, Sepan Daja, am Fuss des Ong Dia zur Salzgewinnung. Eine Analyse des mitgenommenen Wassers ergab folgende Bestandteile
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