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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Seit einiger Zeit hat dort Sidi el Mahdi, der Sohn und Nachfolger des unter den Mohammedanern in Nordostafrika berühmten Snussi eine Sauya gegründet und auch eine Stadt angelegt.
Nach ihm folgte Mulei Ahmed Dehabi, vierter Sohn Ismaëls, regierte jedoch nur bis 1729; sein Bruder Mulei-Abd-Allah folgte bis 1757, und nach ihm kam sein Sohn Sidi Mohammed, der bis 1790 regierte und im Jahre 1760 Mogador gründete. Die beiden folgenden Söhne, Mulei Mohammed Mahdi el Tisid und Mulei Haschem regierten nach einander zusammen nur zwei Jahre.
Heutzutage residirt als Chef dieser religiösen Brüderschaft sein ältester Sohn, Sidi el Mahdi in Sarabub.
»Wer ist das?« frug ich, als der Zug vorbei war. »Wer?« »Der Lord Kitchener, der behauptet, daß er mich braucht?« Jim schnalzte mit der Zunge. »Das ist das ist der Kriegsgott der Engländer.« »Ist das am Ende derselbe Lord Kitchener, der den Mahdi vernichtet hat und Chartum einnahm?« »Unsinn! Das war ein ganz anderer das war sein Urenkel! Dieser Lord Kitchener ist ein mächtiger Gott!«
So lassen Sidi el Mahdi und vordem sein Vater das Essen für die zahlreichen Verehrer und Pilger vom Himmel herabsteigen, und obschon sich in der Umgegend von Sarabub keine Aecker und Felder befinden, sind die Speicher und Vorrathskammern immerwährend gefüllt. So trinkt Sidi el Mahdi das schönste Süsswasser, obwohl der Faradga-See vor der Thür der Sauya gelegen, vollkommen untrinkbares Wasser hat.
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