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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Aber was war zu thun, nach dem sechstägigen Marsche war unser Wasservorrath vom Uadi auf, und vor der Ammons-Oase war auf kein eigentliches Süsswasser zu rechnen. Wir schlugen also Lager und suchten es uns so bequem wie möglich zu machen.

In derselben Richtung weiter gehend nach dem See zu, stösst man dann gleich auf eine Quelle von Süsswasser, welche einen kleinen immer fliessenden Faden von Wasser in den See giebt.

Diese Terrassen streichen hier von N.-O. nach S.-W. Die zweite wird im Osten von einem Gebirgszuge abgegrenzt, der gleichfalls von N.-O. nach S.-W. streicht, und dessen höchste Punkte im Norden im Dj. Dendach, und südwestlich von ihm dem Dj. Saffuat el Merdj sich uns präsentiren. Am Fusse des letzteren liegt ein grosser See, circa Stunde lang und 1 Stunde breit mit Süsswasser, Moaudj genannt.

So lassen Sidi el Mahdi und vordem sein Vater das Essen für die zahlreichen Verehrer und Pilger vom Himmel herabsteigen, und obschon sich in der Umgegend von Sarabub keine Aecker und Felder befinden, sind die Speicher und Vorrathskammern immerwährend gefüllt. So trinkt Sidi el Mahdi das schönste Süsswasser, obwohl der Faradga-See vor der Thür der Sauya gelegen, vollkommen untrinkbares Wasser hat.

Immer Nordost haltend, liessen wir nach der ersten Stunde den kleinen Ndjila-See mit Süsswasser rechts liegen, hier hausen die uled Duerdja, und bald darauf passirten wir einen ihrer grossen Fereg, Um el Hadjel oder Rebhuhnheim genannt.

Ob aber ein stets Süsswasser haltender See, der Debaya, auf seinem weiteren Laufe nach dem Westen zu vom Draa durchflossen wird, möchte sehr zu bezweifeln sein. Allerdings sendet gleich nach der Regenzeit auf dem Atlas der Draa seine Wasser fort bis zum Ocean, aber in der trockenen Jahreszeit trocknet der ganze untere Theil des Flusses aus.

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hauf

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