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Wär' ich nur noch Herr von jener jugendlichen Stärke wie damals, da der brave Gaunt, dein Vater, und ich, den schwarzen Prinzen, diesen jungen Kriegsgott, mitten aus den Linien von zehntausend Franzosen erledigten; o! wie schnell sollte dieser izt entnervte Arm, deinen Übermuth züchtigen! Bolingbroke. Mein gnädigster Oheim, laßt mich nur erst wissen, von was für einer Art mein Verbrechen ist.

»Wer ist dasfrug ich, als der Zug vorbei war. »Wer?« »Der Lord Kitchener, der behauptet, daß er mich brauchtJim schnalzte mit der Zunge. »Das ist das ist der Kriegsgott der Engländer.« »Ist das am Ende derselbe Lord Kitchener, der den Mahdi vernichtet hat und Chartum einnahm?« »Unsinn! Das war ein ganz anderer das war sein Urenkel! Dieser Lord Kitchener ist ein mächtiger Gott

Geliebte Königinn! Penthesilea. Wie aber ward mir, O Freund, als ich dich selbst erblickte ! Als du mir im Skamandros-Thal erschienst, Von den Heroen deines Volks umringt, Ein Tagsstern unter bleichen Nachtgestirnen! So müßt' es mir gewesen sein, wenn er Unmittelbar, mit seinen weißen Rossen, Von dem Olymp herabgedonnert wäre, Mars selbst, der Kriegsgott, seine Braut zu grüßen!

Den jungen trotz'gen Kriegsgott bänd'g' ich mir, Gefährtinnen, zehntausend Sonnen dünken, Zu einem Glutball eingeschmelzt, so glanzvoll Nicht, als ein Sieg, ein Sieg mir über ihn. Prothoe. Geliebte, ich beschwöre dich Penthesilea. Laß mich! Du hörst, was ich beschloß, eh würdest du Den Strom, wenn er herab von Bergen schießt, Als meiner Seele Donnersturz regieren.

Diese Rampentreppen leiten, Wie ein Zickzack, nach der Plattform, Einem balustradenartgen Ungeheuern Tempeldach. Dort auf seinem Thronaltar Sitzt der große Vitzliputzli, Mexikos blutdürstger Kriegsgott. Ist ein böses Ungestüm, Doch sein

Und wenn einer forschen und denken will, so soll er der Menschen Leben und Treiben erforschenUnd wie ich so stand und sann, da schmetterten Trompeten: ein glänzender Reiterzug trabte heran: an seiner Spitze ein herrlicher Mann auf einem Rotscheck, schön und stark wie der Kriegsgott. Und ihre Waffen blitzten und die Fahnen flogen und die Rößlein sprangen.

Ebenso stand auch seinem bürgerlichen Gewissen ein harter Kampf bevor, indem bei bestimmterer Austeilung der Rollen die Damen ausdrücklich darauf bestanden, daß er mitspielen müsse. Laertes hatte zu seinem Teil jenen gewalttätigen Kriegsgott erhalten. Wilhelm sollte den Anführer der Landleute vorstellen, der einige sehr artige und gefühlvolle Verse zu sagen hatte.

Er selbst, der kühne Held, wenn er vom Kriegsgott glüht Du weißt es, Bräutigam! sprich, wenn im blutgen Streite Er starr mit einem Blicke sieht Vor sich den wilden Tod, und Ewigkeit zur Seite; Wenn er, da über ihm die Himmel Famen hören, Für Friedrichen und durch ihn siegt Bist du gesteh es nur der Menschlichkeit zu Ehren So schön, als jetzt vergnügt?

Soldaten waren teuer, denn die Menge Geht nach dem Glück Da wandte man die Augen Auf mich, den Helfer in der Not, es beugte sich Der Stolz des Kaisers vor dem Schwergekränkten: Ich sollte aufstehn mit dem Schöpfungswort Und in die hohlen Läger Menschen sammeln. Ich tat's. Die Trommel ward gerührt. Mein Name Ging wie ein Kriegsgott durch die Welt.

Ich bin's, Du junger Kriegsgott, der du angehörst; Wenn man im Volk dich fragt, so nennst du mich. Achilles. O du, die eine Glanzerscheinung mir, Als hätte sich das Aetherreich eröffnet, Herabsteigst, Unbegreifliche, wer bist du? Wie nenn ich dich, wenn meine eigne Seele Sich, die entzückte, fragt, wem sie gehört? Penthesilea.