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Aktualisiert: 13. Mai 2025


»Ohne dies Pläsier am Bewältigen geschähe vieles nichtsagte Stephan Marning, und er dachte: »Das heißt doch aus der Arbeit nur ein Spiel der Kräfte machen, ohne Erkenntnis ihres sittlichen WertesEr fragte sichnicht zum erstenmalwas für eine Art von Mann denn wohl Lohmann der Sohn sei

An Seckendorf schrieb er ein paar Tage später: »Ich gehe zu kommendem Mittwoche nach Hause, fatigieret von allen guten Tagen und Wohlleben; ist gewiß nit christlich leben hier, aber Gott ist Mein Zeuge, daß Ich kein Pläsier daran gefunden und noch so rein bin als Ich von Hause hergekommen und mit Gottes Hilfe beharren werde bis an Mein Ende

"Darf ich die Blätter lesen?" frug ich. "Wenn's Ihnen Pläsier macht", erwiderte der Meister, "so mögen Sie die ganze Sache mit nach Hause nehmen; es sind so alte Schriften; Wert steckt nicht darin."

Echter Scharlach, Kostet acht Florin die Elle, Und ist noch nicht ganz bezahlt. Seinen Vater Moses Jitscher Kenn ich gut. Vorhautabschneider Ist er bei den Portugiesen. Er beschnitt auch Souveräne. Seine Mutter ist Cousine Meines Schwagers, und sie handelt Auf der Gracht mit sauern Gurken Und mit abgelebten Hosen. Haben kein Pläsier am Sohne.

Und ihr Blickden Likowski sah und höchst vielsagend fandglitt hinüber zu Stephan Marning. Undwahrhaftig: erwiderte der Oberleutnant den Blick nicht? Unbefangen sah er nicht ausdas konnte man bei schärferem Beobachten merken. War die Geschichte spruchreif? Hatte sein Oberleutnant begriffen und zugegriffen? Er, Likowski, gab seinen Segen. Von Herzen. Vorausgesetzt, daß Marning nicht den Abschied nähme, um in Wohlleben zu versumpfen. Aber da war ja wohl keine Gefahr. Marning zog des Königs Rock um kein Weib, kein Gold und keine Vorteile aus! Er wußte, was jetzt mehr als je die Pflicht des deutschen Soldaten war: das Schwert blank halten. – Die Stunde kam bald doch mal, wo ... Ja, der Stephan Marningein ganzer Kerlman konnte ihn heiraten lassen ... Es interessierte Likowski fabelhaft ... Er dachte: kein kleines, aber vielleicht auch ein ziemlich anstrengendes Pläsier, der Erlöser Agathens zu sein

"Hast das nicht nötig, Maren", erwiderte der Bauer, "meine Tochter ist kein Dienstbot." Und nach einer Weile fügte er hinzu: "Na, wenn's dir Pläsier macht! Aber sei zur rechten Zeit wieder heim, eh die große Hitze kommt. Und vergiß mein Warmbier nicht!"

»Daß andere Leute immer bei dem nämlichen Geschäfte, in derselben Lage, in ganz demselben Pläsier und Jammer sind. Auf dem Dorfe wird es einem nur nicht so deutlich! I, sehen Sie doch nur eben sind wir fertig « »Und fangen die andern an. Richtig. Ausgefahrene Geleise, Meister Autor!

Aber als nachher das Brautpaar etwas steif und von der neuen Lage innerlich sehr glücklich bedrängt, jedoch äußerlich verlegen die Glückwünsche der Gesellschaft empfing, hatte Herr von Pankow doch sein Pläsier.

=Gotthold Buddenbrook.=« »Verzeih, wenn es mir kein Pläsier macht, dir diese Litanei noch einmal vorzubeten. Voil

Die Frauen nannten ihn einen prächtigen alten Herrn, und die Männer nannten ihn einen Prachtkerl und fügten hinzu: »Unter Umständen fänden wir auch mit Vergnügen einen ähnlichen Burschen im Busch und Walde und suchten seine intimste Bekanntschaft zu machen. Selbst auf die Botanik könnte man in einem solchen Falle sich mit Pläsier legen

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