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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Das Gewächs hat das Stadtbauamt neulich eingepflanzt, Herr Kunemund,« sagte der Mohr. »Es findet alles sein Ende in der Welt. Jede Zeit hat ihr eigenes Pläsier und kümmert sich wenig um das der vorhergegangenen. Uns macht nun das Baumfällen Vergnügen. Den Stadterweiterungsplan haben Sie wohl noch nie zu Gesicht gekriegt, Herr Kunemund?«
Und bist du erst mein ehlich Weib, Dann bist du zu beneiden, Dann lebst du in lauter Zeitvertreib, In lauter Pläsier und Freuden. Und wenn du schiltst und wenn du tobst, Ich werd es geduldig leiden; Doch wenn du meine Verse nicht lobst, Laß ich mich von dir scheiden. An deine schneeweiße Schulter Hab ich mein Haupt gelehnt, Und heimlich kann ich behorchen, Wonach dein Herz sich sehnt.
Er sagte, er wollte nicht mehr diktieren, ihm sei das zu mühsam, er wollte sich überhaupt um all die Geschichten nicht mehr kümmern. Zum erstenmal wagte ich es, von Henriette zu sprechen. Er sah mich groß an und schüttelte den Kopf. Das Frauenzimmer hat jetzt mehr Pläsier von der Welt als von mir, sagte er und kicherte zynisch vor sich hin. Ich wußte keine Antwort, verbarg meine Überraschung.
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