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Aktualisiert: 18. Mai 2025


»Meine Geschäfte wurden mir indessen von Tag zu Tag schwerer. So wie ich in früheren Zeiten schon gedacht hatte, daß der Staatsdienst meiner Eigenheit nicht entspreche und daß ich besser täte, wenn ich ihn verließe: so wuchs dieser Gedanke bei genauerem Nachdenken und schärferem Selbstbeobachten zu immer größerer Gewißheit, und ich beschloß, meine

In der ganzen deutschen Schwimmerwelt gab es keinen, der mit schärferem Auge alle Vorgänge in ihr verfolgte, keinen, der mit größerer Hast nach den Berichten griff, als Franz Felder. Kein Ereignis von irgendwelcher Bedeutung entging ihm. Er las alle Zeitschriften, die irgendwie in Betracht kamen; er war unterrichtet über alle Veranstaltungen und über den Verlauf einer jeden.

Und ihr Blickden Likowski sah und höchst vielsagend fandglitt hinüber zu Stephan Marning. Undwahrhaftig: erwiderte der Oberleutnant den Blick nicht? Unbefangen sah er nicht ausdas konnte man bei schärferem Beobachten merken. War die Geschichte spruchreif? Hatte sein Oberleutnant begriffen und zugegriffen? Er, Likowski, gab seinen Segen. Von Herzen. Vorausgesetzt, daß Marning nicht den Abschied nähme, um in Wohlleben zu versumpfen. Aber da war ja wohl keine Gefahr. Marning zog des Königs Rock um kein Weib, kein Gold und keine Vorteile aus! Er wußte, was jetzt mehr als je die Pflicht des deutschen Soldaten war: das Schwert blank halten. – Die Stunde kam bald doch mal, wo ... Ja, der Stephan Marningein ganzer Kerlman konnte ihn heiraten lassen ... Es interessierte Likowski fabelhaft ... Er dachte: kein kleines, aber vielleicht auch ein ziemlich anstrengendes Pläsier, der Erlöser Agathens zu sein

Aber sie gehorcht nicht, sondern umklammert das Buch mit beiden Händen. »Er darf den Eid nicht ablegenruft sie mit ungezügelter Heftigkeit. »Ist es dir so sehr darum zu tun, den Prozeß zu gewinnenfragt der Richter in immer schärferem Ton. »Ich will die Klage zurückziehenruft sie mit lauter, schneidender Stimme. »Ich will ihn nicht zwingen, zu schwören

Aber sie gehorcht nicht, sondern umklammert das Buch mit beiden Händen. »Er darf den Eid nicht ablegenruft sie mit ungezügelter Heftigkeit. »Ist es dir so sehr darum zu tun, den Prozeß zu gewinnenfragt der Richter in immer schärferem Ton. »Ich will die Klage zurückziehenruft sie mit lauter, schneidender Stimme. »Ich will ihn nicht zwingen, zu schwören

Dies die Auffassung von der historischen Entwicklung und dem Untergang der Zivilisation, wie sie im Fourier'schen Geiste unser deutscher Autor darlegt. Bei ihm tritt in schärferem Maße als bei Fourier das Gesetzmäßige in der Entwicklung, unbeeinflußt von dem Wirken der einzelnen Person, in den Vordergrund.

Amalie aber fühlte sich beunruhigt durch das ihr auffällige Benehmen des Führers, trieb ihr Pferd, jetzt schon vollkommen an den Ritt gewöhnt, und dreist gemacht durch den sanften Schritt des Thieres, zu etwas schärferem Schritt mit der Gerte an, und sagte halb schüchtern, halb entschlossen jeder weiteren Ungewißheit ein Ende zu machen: »Wie geht es meiner Schwester ist sie glücklich, und lebt sie so wie wir es in Deutschland erwartet haben daß sie leben würde und sollte

Er wünschte sichtlich eine friedliche Beilegung der Streitfragen und hatte zu diesem Zwecke gleich im Anfange des Zwistes Verhandlungen angeboten . Doch hatten die Hansestädte diese abgelehnt, weil ihnen die englischen Verhältnisse damals noch zu wenig geklärt schienen . Als sich dann in den nächsten Jahren die Klagen der englischen Kaufleute mehrten und die Regierung ihrem Drängen zu schärferem Vorgehen nur noch schwer standhalten konnte , erneuerte Heinrich im März 1490 seinen Vorschlag, eine Tagfahrt zu vereinbaren.

Der Teufel hole die GedankenUnd zu immer schärferem Ritte spornte er sein Pferd, daß dessen Hufe den Sand kaum berührten, als es mit ihm die ebene Bahn entlang flog, aber die Gedanken ritten mit und trugen ihn hinüber in die Heimath, trugen ihn zu Allem, was er daheim verlassen und lieb und theuer im Herzen wahrte, daß er den Nebel nicht mehr sah und die riesenhaften Umrisse der Dünen und die brandenden Wogen auf dem grauen Strande.

Und so oft er die Hände sinken ließ, klirrte der Teller aus irgendeinem rätselhaften Grund, und eben dieses Geräusch hatte Miksch geweckt. Auf dem Sessel neben der Tür saß noch eine zweite Gestalt, die sich bei schärferem Hinschauen als Dembas hellbrauner, durch seinen eigenen Schatten vergrößerter Havelock erwies. Miksch wunderte sich, Demba um diese Zeit zu sehen.

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