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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Origenes und Basilius beschuldigen sie unheiliger Zweifel bei den Leiden ihres Sohnes, und Chrysostomus hält sie des Selbstmordes für fähig, indem er erzählt, dass der Engel ihr die Empfängnis Christi früher verkündet, als sie ihre Schwangerschaft bemerkte, weil sie sonst bei der plötzlichen Entdeckung leicht aus Scham ihrem Leben hätte ein Ende machen können.
Wie, du unehrwürdiger und unheiliger Mönch, ist es dir nicht genug, daß du diese Weibsleute heimlich gewonnen hast, diesen würdigen Mann anzuklagen; unterstehst du dich noch, ihn unverschämter Weise und vor seinen eignen Ohren einen Bösewicht zu nennen? ja von ihm auf den Herzog selbst zu fallen, und ihn der Ungerechtigkeit zu beschuldigen?
Die heilige Paula, die einst ein unheiliger Jüngling notzüchtigen wollte, erhielt auf ihr Gebet einen garstigen langen Bart, vor dem sich der Liebhaber entsetzte und floh. Die heilige Brigitte befreite einst ein neapolitanisches Mädchen von einem in Gestalt eines Jünglings auf ihr liegenden Teufel.
Ketzer wirst du dir selber sein und Hexe und Wahrsager und Narr und Zweifler und Unheiliger und Bösewicht. Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist! Einsamer, du gehst den Weg des Schaffenden: einen Gott willst du dir schaffen aus deinen sieben Teufeln!
Ich suchte mit Angst nach den Merkmalen ihrer schrankenlosen Sinnenfreiheit, nach den Wahrzeichen ihrer dämonischen Lust zur Erde, nach den Todesrunen der Wollust ohne Halt kein Hauch von Schwüle oder Glut lag um die klare Stirn, kein Feuer unheiliger Gier des Bluts zeichnete das reine Weiß der Haut, die Kinderbläue des heiteren Blicks, den Frieden ihres feinen Wohlstands.
Aber bei so unheiliger Musik konnte das herrliche Instrument ja nur einen unreinen Klang von sich geben, konnte nur jammern. Nein, wenn Beethoven kam, würde es erst seinen richtigen hellen Klang ertönen lassen. Jetzt denkt er, daß die Zeit für Beethoven und für ihn vielleicht gekommen ist.
Sein Bemühen war nun darauf gerichtet, den durch ihn hervorgerufenen hysterischen Zustand zur äußersten Stufe heranzubilden. Dies gelang ihm auch. Fräulein Cadière verfiel in hysterische Krämpfe, während welcher sie wunderbare Visionen heiliger und unheiliger Art hatte, die sich aber meistens um Pater Girard bewegten. Schon zur Fastenzeit des Jahres 1729 hatte sie eine wunderbare Vision.
In der Praxis wird sie ein unheiliger Wirrwarr, oft eine Erniedrigung. Ich persönlich glaube an die Polygamie.“
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