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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Die Römer waren den Juden als Heiden ein besonderer Gräuel; sie meinten, ihre Not und Demütigung könne keinen höheren Grad erreichen und die Zeit des Erscheinens des Messias müsse nahe sein. David und sein Sohn waren ihre größten Könige gewesen, und die Propheten hatten verkündet, dass der Messias aus dem Geschlecht Davids entstehen solle.

So ist hier unsers Bleibens nicht! Zweiter König. So gibt's Hier einen zweiten König noch! Herodes. Dann gäbe Es keinen hier. Dritter König. So gibt's hier außer deinem Noch einen zweiten königlichen Stamm! Herodes. Warum? Erster König. So ist es! Zweiter König. Ja, so muß es sein! Herodes. Auch davon weiß ich nichts! In Bethlehem Hat sich vom Stamme Davids noch ein Zweig Erhalten! Dritter König.

Wär Davids Fürsten=Kind, die Thamar jetzt allhier Und sie verlöhre sich: O mein! wo würden wir Sie unter unserm Volk und Frauenzimmer finden? Die meisten pflegen sich in Röcke einzuwinden Die Thamars Fürsten=Rock gar gleich und ähnlich sind.

Gieb uns Gold und Geld und Glanz, Stell' uns hoch in der Finanz, Mach' uns schön wie Davids Sohn, Den scharmanten Absalon, Mach' uns glücklich ganz enorm, Orden gieb und Uniform! Ringlein, Ringlein dreh' dich um, Mach' es schön, wir bitten drum. Während sie so am Ring drehten, entstand lautes Murren und Lachen und Schimpfen unter dem versammelten Volk.

Die keusche Susanne brachte der Dünkel ihrer Sittlichkeit, die sie unbesiegbar glaubte, gar schmählich zu Falle, und sie, die einst den Greisen so glorreich widerstanden, erlag der Verlockung des jungen Absalon, Sohn Davids.

Sie bewahrten noch ihre Stammbäume und konnten ihre Geschlechter auf die Fürsten und Propheten Judas zurückführen. Ihr Oberhaupt wohnte zu Bagdad und führte den Titel: Fürst der Gefangenschaft. Er stammte in gerader Linie vom König David; Christen und Heiden anerkannten seine Abkunft und nannten ihn unser Herr, der Sohn Davids.

"Kinder", sagte er, "ich habe diese Stunden im anhaltenden Gebet vollbracht, keiner von allen Dank und Lobgesängen Davids ist von mir unberührt geblieben, und ich füge hinzu, aus eignem Sinne mit gestärktem Glauben: Warum hofft der Mensch nur in die Nähe? da muß er handeln und sich helfen, in die Ferne soll er hoffen und Gott vertrauen."

Was denn? Hast du es ihm denn nicht geboten? Mariamne. Ich? Sameas. Nein? Mir deucht doch, daß er so gesagt! Ich kann mich irren, denn ich sagte just Rückwärts den letzten Psalm her, als er eintrat, Und hörte nur mit halbem Ohr auf ihn! Nun wohl! So hat's der Herr getan, und ich Muß in den Tempel gehen, um zu danken, Und habe nichts in Davids Burg zu tun! Mariamne. Der Herr! Sameas. Der Herr!

So sind sie! Ja! Und wird sie anders sein? Joab. Dann ruft er aus, als hätt' er für geheime Und wunderbare Dinge so viel Augen Bekommen, als er Wunden zählt, nun sei Die Zeit erfüllt, und in die Krippe lege Die Jungfrau-Mutter aus dem Stamme Davids In diesem heil'gen Augenblick ein Kind, Das Throne stürzen, Tote wecken, Sterne Vom Himmel reißen und von Ewigkeit Zu Ewigkeit die Welt regieren werde.

Da erschien plötzlich ein Licht über der Grotte, ein wunderschönes Engelein trat in den hellen Schein und sang mit zittrigem Silberstimmchen: „Vom Himmel hoch, da komm ich her Und bring euch allen frohe Mär: Geboren ist in Davids Stadt Er, der des Lebens Fülle hat.“ Die Mutter saß wie starr. Einmal tastete ihre Hand nach der meinen und drückte sie in kurzem, heftigem Erschrecken.

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