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Aktualisiert: 18. Mai 2025


MEPHISTOPHELES: "Allein, weiß Gott! sie war mehr schuld als ich." MARTHE: Das lügt er! Was! am Rand des Grabs zu lügen! MEPHISTOPHELES: Er fabelte gewiß in letzten Zügen, Wenn ich nur halb ein Kenner bin. "Ich hatte", sprach er, "nicht zum Zeitvertreib zu gaffen Erst Kinder, und dann Brot für sie zu schaffen, Und Brot im allerweitsten Sinn, Und konnte nicht einmal mein Teil in Frieden essen."

Meine Tränen, Ryno, sind für den Toten, meine Stimme für die Bewohner des Grabs. Schlank bist du auf dem Hügel, schön unter den Söhnen der Heide. Aber du wirst fallen wie Morar, und auf deinem Grabe wird der Trauernde sitzen. Die Hügel werden dich vergessen, dein Bogen in der Halle liegen ungespannt. Du warst schnell, o Morar, wie ein Reh auf dem Hügel, schrecklich wie die Nachtfeuer am Himmel.

Der Schauplatz des unendlichen Lebens wandelt sich vor ihm in den Abgrund des ewig offenen Grabs. »Ha!

Als ich vor meines boesen Oheims Wueten, Des Koenigs von Leon, ein vaterloser, Der Mutter frueher schon beraubten Knabe, Durch Feindes Land, es war mein eignes, floh, Und mich von Stadt zu Stadt Kastiliens Buerger Wie Hehler eines Diebstahls heimlich fuehrten Weil Tod bedraeute Wirt zugleich und Gast, Und uebrall nun umstellt war meine Spur, Da brachten mich die Maenner, Don Estevan Illan, den laengst der Rasen birgt des kuehlen Grabs, Und dieser Mann, Manrique Graf von Lara, Hierher, den Hauptsitz von der Feinde Macht Und bargen mich im Turm von Sankt Roman, Den du dort siehst hoch ob den Haeusern ragen.

Als Heinrich starb, der Heil'ge, und mein Sohn. Herzogin. Erstorbnes Leben! blindes Augenlicht! Du armes irdisch-lebendes Gespenst! Des Wehes Schauplatz, Schande dieser Welt! Des Grabs Gebühr, vom Leben vorenthalten! Auszug und Denkschrift lästig langer Tage! Laß deine Unruh' ruhn auf Engellands Rechtmäß'ger Erde, die so unrechtmäßig Berauschst worden von unschuld'gem Blut. Elisabeth.

Der lief zur Mutter: »Mutter, am Mummelsee ist ein Loch; da ist ein Mann reingefallenDie Mutter sagte: »Geh hin und grabs zuDa fand am Mittag der alte Bill, wie er antappste mit Sack und Stecken, nicht mehr herunter in den See. Lenchen lachte hell, als der Bauer brummig in die Stube kam, sich die Stiefeln auszog und sich auf den Strohsack legte unter dem Bilde der Frau Suse.

Aufrührer, sieh, und so verhaft ich dich. Im Namen meines Königs, deines Herrn! Schwachsinniger! Bewahrst du andrer Rechte, Und kannst die eignen nicht bewahren dir? So bleib denn, bleib! Das Ziel sei der Verachtung, Ein Spott für jeden, dem die Ehre lieb! Kein Tapfrer setze sich an deinen Tisch, Der Bettler weise dir zurück die Gabe, Unheilig sei die Stätte deines Grabs.

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