Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die Spuren ihres Wirkens, ihres Amts, Sie folgen künftig ihr wohin sie geht. Wozu noch kommt, daß in der letzten Zeit Die Neigung, scheint's, die Neigung zu dem Mann, In ihrem edlen Innern Platz gegriffen; Zum mindsten war das Kleinod das du brachtest, Als Zeichen deiner Sendung, nicht mehr strahlend, Gewesen war's in einer fremden Hand.

Vielleicht doch ward ihr kund, Daß du ein schlauer Richter bist zu eignem Nutzen, Und wünscht als Richter dich zu nutz dem Volk. Zum mindsten lag ein Fall vor, der verwirrte. Primislaus. Ich richte niemand als mich selber etwa, Und täusche nicht, als wer sich selbst getäuscht. Domaslav. Besteig das Roß denn und folg uns nach Hof. Primislaus.

Das Maedchen, dem du nachstellst, wuesten Sinns, Lass frei! Don Caesar. Nein Herr, denn sie betrog mich. Rudolf. Meinst du? Caesar, solang die ew'gen Sterne kreisen, Betruegt der Mann das Weib. Don Caesar. Zum mindsten war's so, Mit einer Frau, die mir gar nah verwandt. Rudolf. Die dir verwandt? So kennst du deine Mutter? Und kennst du den, der dir das Leben gab?

Ihr einen gleichen Verlust? Prospero. Zum mindsten, der für mich eben so wichtig ist, und ihn erträglich zu machen, hab' ich weit schwächere Mittel als ihr zu euerm Trost ruffen könnt; denn ich habe meine Tochter verlohren. Alonso. Eine Tochter? O Himmel, möchten sie beyde in Neapel leben, König und Königin daselbst zu seyn.

Ich denk, er wird sehr eifrig für uns sein. Casca. Laßt uns ihn nicht vorübergehn. Cinna. Nein, ja nicht. Metellus. Gewinnt ihn ja für uns. Sein Silberhaar Wird eine gute Meinung uns erkaufen Und Stimmen werben, unser Werk zu preisen. Sein Urteil habe unsre Hand gelenkt: So wird es heißen; unsre Hastigkeit Und Jugend wird im mindsten nicht erscheinen, Von seinem würdgen Ansehn ganz bedeckt.

Wer weiß ist ihr Gelübd' so eng und fest Und läßt sich lösen, folgt alsbald die Reue; Wer weiß ist deine Liebe selbst so heiß, Als jetzt sie scheint. Doch was es immer sei: Du sollst nicht zagen, wo zu handeln not. Zum mindsten kenne dein Geschick, und trag's, Und lerne scheiden von den Knabenjahren. Wir sind hier fremd. Komm mit! Wer darf uns tadeln, Wenn wir des Wegs verfehlen, fragen, gehn?

Zanga, nach den Pferden! Zanga. Gern! Massud. Wozu diese hast'ge Eile? Halt! Es ist jetzt dunkle Nacht. Ungebahnet sind die Pfade Und gefahrvoll jeder Schritt. Davor wahr ich dich zum mindsten. Schlaf noch einmal hier im Hause, Denk noch einmal, was du willst, Trifft der Tag dich gleichen Sinnes, Nun, wohlan, so ziehe hin! Mirza, komm! wir lassen ihn. Mirza. Vater! nur dies einz'ge Wort.

Nun komm, eh' man uns hindert. Folg mir rasch, Ich zeige dir den Garten und die Gegend. Dann unsern Atalus, der auch, wer weiß? Der deine wohl. Zum mindsten ist's ein Landsmann, Des Anblick dich entschädigt für den unsern. Verstell dich nicht, so ist's. Willst du, so komm! Leon. Das geht ja rascher, als ich dacht' und hoffte. Der Himmel, scheint's, kürzt ab mir mein Geschäft.

Und wär' es Liebe noch, Wenn auch verkehrt', verbrecherische Liebe War doch in alter und in neuer Zeit Entschuld'gung sie für manches Schlimm' und Schiefe Doch ist es Liebe nicht, ist Tobsucht nur, Des ungezähmten Geistes trotzig Walten, Der Eigensinn, der will, weil er gewollt. Ich aber denk es nimmermehr zu dulden, Am mindsten, wo ich Frau und Königin. Mir kommt die Lust an, Wunder zu versuchen!

Mann! wenn du es noch bist zum mindsten Mensch denn! Wahnsinnig mach mich nicht mit solchen Reden! Weißt du auch, wo du bist? Was dich umgibt? Von Pöbelhaufen sind wir rings umlagert, Nach dir begehren sie, dich heischt ihr Grimm. Das Schloß ist schlecht verwahrt, der Unsern wenig; Geh du hinab, stell dich an ihre Spitze, Wend ab, was droht. Daß sie mich fangen? töten? Pfui über allen Tod!

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen