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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich bin euch auf immer dafür verbunden. Jago. Ich sehe doch, es hat eure Lebensgeister ein wenig in Unordnung gebracht. Othello. Im mindsten nicht, im mindsten nicht! Jago. Glaubt mir, ich besorge, es ist so etwas; ich hoffe wenigstens, ihr werdet überzeugt seyn, daß, was ich sagte aus Freundschaft zu euch geflossen ist.
Mein Fürst, so scheint es; doch, ich bin gesund, Wenn ich mich meinem Fleiß ergeben kann, Und so macht wieder mich der Fleiß gesund. Du hast mich lang gesehn: Mir ist nicht wohl In freier Üppigkeit. Mir lässt die Ruh Am mindsten Ruhe. Dies Gemüt ist nicht Von der Natur bestimmt, ich fühl' es leider, Auf weichem Element der Tage froh Ins weite Meer der Zeiten hinzuschwimmen. Alphons.
Mit Thränen inniger Lust Gebadet, drückt sie ihn an Wange, Mund, und Brust, Und kann nicht satt sich an dem Knaben sehen. Auch scheint der Knabe schon die Mutter zu verstehen. Laßt ihr zum mindsten den Genuß Des süßen Wahns! Er schaut aus seinen hellen Augen Sie ja so sprechend an und scheint nicht jeden Kuß Sein kleiner Mund dem ihren zu entsaugen?
10 Nur, vor der Hand, weil euer fürstlich Wort Euch einmahl gegen Karl verbindet, So, dächt' ich, setzten wir den Zug nach Bagdad fort. Vielleicht daß unterwegs der Zauber wieder schwindet; Vielleicht daß Oberon dabey sein bestes thut, Und unversehens sich die Traumprinzessin findet. Inzwischen, lieber Herr, thut euch die Hoffnung gut, So hofft! Man macht dabey zum mindsten rothes Blut.
O lernt, ihr unzufriednen Kleinen, Daß ihr die Ruh nicht durch den Stand gewinnt! Lernt doch, daß die am mindsten glücklich sind, Die euch am meisten glücklich scheinen! Der junge Gelehrte
Hier hab ich eine Flasche, Aus der ich selbst zuweilen nasche, Die auch nicht mehr im mindsten stinkt; Ich will euch gern ein Gläschen geben. MEPHISTOPHELES: Es ist ein guter Freund, dem es gedeihen soll; Ich gönn ihm gern das Beste deiner Küche. Zieh deinen Kreis, sprich deine Sprüche, Und gib ihm eine Tasse voll!
Und wenn's der Wunsch nach Taetigkeit nur waere? Rudolf. Nach Taetigkeit? Ist er denn taetig nicht? Er reitet, rennt und ficht. Wir beide haben Von unserm Vater Tatkraft nicht geerbt, Allein ich weiss es, und er weiss es nicht. Was also noch? Zum mindsten will ich zeigen, Dass nicht der Sterne Drohn, dass euer Trachten, Die Heimlichkeit der nahverwandten Brust, Mir Misstraun gab und gibt.
Er ritt ins Dorf, das dir, versteckt in Büschen, Zur Seite blieb. Er wird gleich wiederkommen. Ein Offizier. Zur Nachtzeit, hör ich, fiel er mit dem Pferd? Hohenzollern. Ich glaube, ja. Obrist Kottwitz. Er fiel? Nichts von Bedeutung! Sein Rappe scheute an der Mühle sich, Jedoch, leichthin zur Seite niedergleitend, Tat er auch nicht den mindsten Schaden sich. Es ist den Odem keiner Sorge wert.
Kein heitrer Tag entflieht, Der nicht in seinem lieben Garten Ihn dieß und das zu thun beschäftigt sieht. Amandens Sorge ist des kleinen Herds zu warten. 45 Oft schürzt sie, ohne mindsten Harm Daß ihre zarte Haut den schönen Schmelz verliere, Beym Wassertrog, vor ihrer Hüttenthüre, Den schlanken schwanenweißen Arm.
Wort des Tages
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