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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Der Mann vom Felsen. Willst mit andrer Taten prahlen, Willst mit fremdem Golde zahlen? Glück und Unrecht? Luft'ger Wahn! Rühm dich des, was du getan! Er hat recht, und ich will fort. Zanga, komm! Wir kehren heim. In der Nahverwandten Mitte Sei das Glück der ersten Schritte, Sei die Schmach Und dennoch! Nein! Nein, es darf, es soll nicht sein! Unmensch! halt! Nicht von der Stelle!
Aber, daß ich sehen muß, Wie der Nahverwandten Wünsche, Gleich entzügelt wilden Pferden, Nord- und südenwärts gespannt, An dem Leichnam unsers Friedens, Raschgespornt, zerfleischend reißen; Daß ich sehe, wie wir beide, Bürgern gleich aus fremden Zonen, Bang uns gegenüberstehn, Sprechen und uns nicht begreifen, Einer mit dem andern zürnend, Ob gleich Lieb' in beider Herzen, Weil, was Brot in einer Sprache, Gift heißt in des andern Zunge, Und der Gruß der frommen Lippe Fluch scheint in dem fremden Ohr: Das ruft diesen Schmerz empor.
Und wenn's der Wunsch nach Taetigkeit nur waere? Rudolf. Nach Taetigkeit? Ist er denn taetig nicht? Er reitet, rennt und ficht. Wir beide haben Von unserm Vater Tatkraft nicht geerbt, Allein ich weiss es, und er weiss es nicht. Was also noch? Zum mindsten will ich zeigen, Dass nicht der Sterne Drohn, dass euer Trachten, Die Heimlichkeit der nahverwandten Brust, Mir Misstraun gab und gibt.
Der Bericht fügte hinzu, daß Santa Croce die Flucht ergriffen habe und daß man keine Hoffnung hätte, ihn festzunehmen. Der Papst erinnerte sich an den Brudermord der Massini, der vor kurzer Zeit begangen worden war. Aufs Tiefste betrübt über diese Häufung von Morden an Nahverwandten, glaubte Seine Heiligkeit, es sei nicht gestattet, zu verzeihen.
Auf den Bergen ist dein Lager, In den Wäldern deine Wohnung, Und das Heulen wilder Tiere, Sturmbewegter Bäume Dröhnen Scheint dir lieblicher zu tönen, Als der Nahverwandten Wort. Rauh und düster ist dein Wesen, Zank und Hader dein Geschäft. Heute nur, ich hab's vernommen, Daß du mit Osmin im Walde Streit erregt. Erregt? Mit Gunst, Das kann ich Euch besser sagen. Massud. Du? Zanga.
So sage mir's, daß ich's ihm schnell vermelde: Denn er beschloß bei sich der beiden Tod. Iphigenie. Die Götter haben ihn noch nicht beschlossen. Der ält'ste dieser Männer trägt die Schuld Des nahverwandten Bluts, das er vergoß. Die Furien verfolgen seinen Pfad, Ja in dem innern Tempel faßte selbst Das Übel ihn, und seine Gegenwart Entheiligte die reine Stätte.
Seitdem mit diesen Augen ich gesehn, Im grausen Kerker von Apulien, Den roem'schen Koenig Heinrich, meinen Gatten, Des harten Friedrich allzu weichen Sohn, Von nahverwandten Haenden liegen tot, Und tot die beiden hoffnungsvollen Kleinen, Die ihm mein Schoss, seitdem verschlossen, trug; War Lust ein Fremdling dieser oeden Brust, Und Laecheln floh entsetzt von meinen Lippen, Die Gram und Schmerz mit seinem Siegel schloss.
Mit scharfen Schnäbeln, krallen Beinen, Sie stechen nieder auf die Kleinen; Verhängnis wetterleuchtet schon. Ein Frevel tötete die Reiher, Umstellend ruhigen Friedensweiher. Doch jener Mordgeschosse Regen Schafft grausam-blut'gen Rachesegen, Erregt der Nahverwandten Wut Nach der Pygmäen frevlem Blut. Was nützt nun Schild und Helm und Speer? Was hilft der Reiherstrahl den Zwergen?
Guido umfaßte seine Knie, Tausend jubelnde Glückwünsche, nicht von Schmeichelei, sondern von edlem Wahrheitsinn aufgelegt, wurden im Saale laut. Die Nahverwandten brachen in süße Freudenthränen aus. Nun führe er das Heer, rief der Kaiser. Mit Schmerz entlasse ich ihn wieder, doch des Vaterlandes Noth ruft. Nicht mein Sohn, der Held, durch einmüthige Wahl gerufen. Er führe es! rief alles.
O weh uns, wenn es wahr, was man sich sagt, Dass jener finstern Sternekund'gen einer, Die Euern Hof zum Sammelplatz erwaehlt, Mit astrologisch dunkler Prophezeiung Euch abgewandt von Euerm edeln Haus Gefahr androhend von den Nahverwandten. O weh uns, wenn es so, und Ihr fuer Schein Den wahren Vorteil aufgebt, aller Heil. Fuer Schein? fuer Schein?
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