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Da war sie besinnungslos Daphnidion in die Arme gefallen. Jetzt erwachte sie und warf einen irren Blick umher. Sie staunte: war es ein Traumbild, was sie sah? oder war es wirklich ihre Tochter, die dort auf dem Deck des Gotenschiffs, das stolz an ihr vorüberrauschte, an der Brust des jungen Königs lag? und jauchzten wirklich dazu jubelnde Stimmen: »Heil Kamilla, unsrer Königin

Umsonst ruft der letzköpfige Kaplan sein »Wehe wehe wehedurchs Dorf, ihm antwortet der jubelnde Ruf: »Ab mit der Blutfron ab ab! es lebe Josi Blatter, der Felsensprenger! Das Werk ist für uns, unsere Kinder und KindeskinderEine gute That! Sie ist selbst heiliges Wasser, das befruchtet.

Diese Erklärung versetzte die Nation in einen wahren Freudentaumel; überall wo er sich zeigte, drängte sich die jubelnde Menge um ihn und segnete seinen Namen; alle Glocken Englands stimmten in diesen Jubel mit ein; in den Straßen floß das Bier, und mehrere Nächte hindurch erhellten unzählige Freudenfeuer London und die Umgegend von fünf Meilen.

Ernst und schmerzlich bewegt, ging der Regierungsrath Meding mit dem Major von Düring in der großen Vorhalle auf und nieder, von welchem man den großen Platz vor dem Bahnhof und die weite Reihe der neuen Boulevards überblickte, welche bereits im Schein der Gaslaternen schimmerten und auf denen sich eine zahlreiche jubelnde und lärmende Menschenmenge hin und her bewegte.

Hier und da fiel der helle Schein eines brennenden Tannenbaums aus den Fenstern, dann und wann hörte man von drinnen das Geräusch von kleinen Pfeifen und Blechtrompeten und dazwischen jubelnde Kinderstimmen. Scharen von Bettelkindern gingen von Haus zu Haus oder stiegen auf die Treppengeländer und suchten durch die Fenster einen Blick in die versagte Herrlichkeit zu gewinnen.

Erwartet von der gesammten Priesterschaft und den Einwohnern, von den königlichen Pauken und den Staats-Sonnenschirmen, seinen Kriegern, Generalen und der britischen Gesandtschaft geleitet, zog er in die jubelnde Stadt ein, deren Dächer, Palissadenzäune und Straßen mit einer dichten Menschenmasse erfüllt waren.

Von den Ferien in Paris bei Frau Lätitia in der Rue de Rocher oder in dem kleinen Hause in der Rue Chantereine, wo Josephine ihn mit Zeichen der Güte und Verwöhnung überschüttete, kehrte er, erfüllt von Schlachtenbildern und Siegeshymnen, in die Schule zurück. Und welche Gefühle des Stolzes und der Begeisterung, welche Träume von Ruhm und Glanz mußten den Fünfzehnjährigen bewegen, als Napoleon, von seinem ägyptischen Märchenzuge heimkehrend, das jubelnde Frankreich durchzog. Dieser Soldat von 30 Jahren, der

An allen Bahnhöfen wurde der König von dichten Menschenmassen begrüßt, deren jubelnde Zurufe immer lebhafter und begeisterter wurden. „Krieg! Krieg gegen Frankreich!“ hörte man fast überall. Dazwischen ertönten einzelne Stimmen: „Nach Paris! Nieder mit Napoleon!“ Auf jede Weise documentirte sich die patriotische Begeisterung des Volkes.

O, welch eine Menge von Seligen! Je mehr sich die Wolken ausbreiteten, desto mehr wurden sichtbar. Sie ruhten auf den Wolkenbetten wie weiße Wasserrosen auf einem stillen See. Sie schmückten sie, wie die Lilien das Feld schmücken. Welch eine jubelnde Fahrt in die Höhe hinauf!

Es würde schwer halten, mit Sicherheit über den Zeitraum zu berichten, der zwischen den inneren Erlebnissen dieser Nacht lag, in welcher ich dem Tier begegnete, und der Morgenstunde, in welcher bald nachher Panjas helle jubelnde Stimme mir aus dem Buschwerk entgegendrang.