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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nur keinen andern Weg als Freundlichkeit; nur sanft, nur sanft; der böse Feind ist gar kurz angebunden, er läßt nicht grob mit sich umgehen. Sir Tobias. Nun, wie, wie steht's, mein Truthähnchen? Wie geht's dir, mein Herzchen? Malvolio. Sir? Sir Tobias. Ja, ich bitte dich, komm du mit mir. Wie, Mann, es schikt sich nicht für einen so weisen Mann wie du bist mit dem Teufel den Narren zu treiben.

Er beharrte darauf, daß er meinen Bruder unter keiner andern Bedingung losgeben wollte, als wenn ich meinen jungfräulichen Leib seiner unkeuschen Begierde überlassen würde; und nach vielem Wortwechsel übertäubte endlich das schwesterliche Mitleiden die Stimme der Ehre, und ich gab nach: Aber den folgenden Morgen früh, nachdem er seinen Zwek erhalten hatte, schikt' er Befehl, daß meinem Bruder der Kopf abgeschlagen werden sollte.

Das Schnupftuch, das mir so lieb war, und das ich dir gab, gabst du dem Cassio? Desdemona. Nein, bey meinem Leben und meiner Seele; schikt nach ihm, und fragt ihn. Othello. Holde Seele, nimm dich in Acht, nimm dich vor Meineyd in Acht; du bist auf deinem Tod-Bette. Desdemona. Ja, aber doch noch nicht izt zu sterben. Othello.

Das ist polite Gesellschaft, die sich für einen emporstrebenden Geist, wie der meinige, schikt!

Königin. Verbannet uns beyde, und schikt den König mit mir. Northumberland. Das wäre gütig, aber sehr unpolitisch. Königin. So laßt mich mit ihm gehen. König Richard. Weine du in Frankreich für mich, und ich will hier für dich weinen; es ist besser entfernt, als näher geschieden zu seyn. Geh, zähle deinen Weg mit Seufzern ab, ich mit

Ich will stehen bleiben, Herr Sprecht! Güldenstern. Die Königin, eure Frau Mutter, schikt mich in grössester Betrübniß ihres Herzens zu euch. Hamlet. Ihr seyd willkommen. Güldenstern. Nein, Gnädiger Herr, dieses Compliment ist hier ausser seinem Plaz.

Ich bin euerm Herrn schon so viel verpflichtet, er schikt immer: Wie kan ich ihm meine Erkenntlichkeit bezeugen, meynst du? Und was schikt er mir dann? Servilius. Er schikt Euer Gnaden nur seinen Gruß, mit Bitte, ihm wegen einem dringenden Anlas der ihm zugestossen, mit fünfzig Talenten auszuhelfen. Lucius. Ich weiß, daß Se.

Ihr hört ja selbst wie er mir's macht; die Kette Antipholis von Ephesus. Gebt sie meiner Frauen, sag' ich ja, und laßt euch euer Geld geben. Angelo. Kommt, kommt, ihr wißt ja, daß ich sie euch nur erst gegeben habe. Entweder schikt die Kette, oder gebt mir sonst ein Merkzeichen mit, wodurch ich mich eurer Frauen legitimiren kan. Antipholis von Ephesus.

O meineydiges Weibsbild! du versteinerst mein Herz! du machst, daß ich das was ich zu thun vorhabe, einen Mord nennen muß, da ich es für ein Opfer hielt. Ich sah das Schnupftuch. Desdemona. So hat er's also gefunden; ich gab' es ihm nie; schikt nach ihm, laßt ihn die Wahrheit gestehen. Othello. Er hat gestanden. Desdemona. Was, mein Gemahl? Othello. Daß er mit dir zu thun gehabt Desdemona.

Schikt mehr Reuter aus, stöbert die ganze Landschaft auf, laß die Schurken aufhängen, die von Furcht reden. Gieb mir meine Rüstung. Was macht eure Patientin, Doctor? Arzt. Gnädigster Herr, ihre Krankheit besteht hauptsächlich in schwermüthigen Einbildungen, die sie in ihrer Ruhe stören. Macbeth. So heile sie davon.

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