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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Da dröhnte eine gewaltige Fanfare aus der Trompete Tom Turner's über der Hauptstadt und übertäubte die letzten Klänge jenes Lufttonwerks, doch das machte dem Gewehrfeuer unten kein Ende. Als aber eine Sprengkugel nur einige zwanzig Fuß vom Verdeck des "Albatros" platzte, stieg dieser nach den unerreichbaren Zonen des Himmels empor.
Er sprach nun, redete hemmungslos ins Unmögliche, übertäubte alles, endlich war er müde genug, um sie zu küssen. Endlich doch, und nachher, in einem befreiten Aufatmen gestanden sie einander ihre Sorgen ein, und als sie lange genug einander eingeredet hatten, daß »es« unmöglich sei, begannen sie Pläne zu schmieden.
Jetzt erhoben die Priester den Gesang, er zog mit den blauen Wölkchen des arabischen Weihrauchs hinauf durch die Gewölbe und berauschte die Sinne der Sterblichen, übertäubte ihre Seelen und riß sie hin zu einer Andacht, die sie zwar über das Irdische, aber auch über die ewigen Gesetze ihrer Vernunft hinwegführt. Die Priester sangen. Jetzt fing der Täufling an, sein Glaubensbekenntnis zu sprechen.
Mit furchtbarer Gewalt rauschten die Wogen jetzt über die von dem Wasser kaum bedeckten Felsblöcke; die Wellen stürzten schäumend über das Deck, und der Donner des Kataraktes übertäubte jedes, auch das lauteste Kommandowort. Das Schiff stöhnte und krachte in allen Fugen; die Ruder versagten ihre Dienste und, dem Steuer vollständig ungehorsam, tobte die Dahabïe durch die kochenden Gewässer.
Jamespalastes hatte der dienstthuende Geistliche den Muth, dem Befehle nicht zu gehorchen. Die Knaben von Westminster erinnerten sich noch lange dessen, was an jenem Tage in der Abtei vorging. Sprat, Bischof von Rochester, fungirte hier als Dechant. Sobald er die Erklärung zu verlesen begann, übertäubte das Murren und das Geräusch des sich aus der Kirche drängenden Volks seine Stimme.
Jawohl gerade dort, du zeigtest mit Fingern auf ihn." "Und du hast nach ihm ausgespuckt roten Speichel ich hatte noch keinen Betel gekaut, das tu ich morgens nie." "Aber du nanntest ihn einen Landstreicher, einen faulen Bettler." "Und du einen kahlen Pfaffen...." Und so ging's weiter; aber das Knarren der Räder, als die Ochsen jetzt anzogen, übertäubte ihre Stimmen,
Er beharrte darauf, daß er meinen Bruder unter keiner andern Bedingung losgeben wollte, als wenn ich meinen jungfräulichen Leib seiner unkeuschen Begierde überlassen würde; und nach vielem Wortwechsel übertäubte endlich das schwesterliche Mitleiden die Stimme der Ehre, und ich gab nach: Aber den folgenden Morgen früh, nachdem er seinen Zwek erhalten hatte, schikt' er Befehl, daß meinem Bruder der Kopf abgeschlagen werden sollte.
Katharina hatte sich nach ihrer neuen Gewohnheit so durchdringend parfümiert, daß der süßliche Geruch sogar den scharfen Duft der marinierten Heringe übertäubte. »Wo nor der Vadder bleibt?« sagte Adolf schließlich. »Die Quellkartoffle wern ganz kalt.« »Dann soll er se #kalt# fresse!« knurrte Katharina. »Ich habb'm schonn zwaamal gerufe, die Gorjel kann ich merr net aus'm Hals kreische!«
Auf dem vorderen Boot hatten sie es zuerst entdeckt, und in froher Lust stimmten die Häuptlinge, die sich im ersten Boot mit ihrem jungen Führer Tai manavachi befanden, den Siegesgesang ihrer Heimat an. Kaum aber trug die Brise die geliebte Weise zu den anderen Canoes hinüber, als diese jauchzend einfielen und der donnernde Chor das rauschende Brechen der Wogen selber übertäubte.
»Zwei Reefen in Vor- und große Marssegel – fort mit Euch da hinauf!« schrie der Capitain in diesem Augenblick; die Leute mußten den Gebundenen, der sich am Boden wand wie ein Wurm, liegen lassen und das Niederrasseln der Raaen, das Heulen der Leute an den Reeftaljen übertäubte für den Augenblick selbst das, jetzt mit Macht aufkommende Wetter.
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