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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Beim Fest gelegentlich der Namengebung des ersten Kindes kämen die Uma-Djalan als Gäste zu den Uma-Timé, bei denen ihr Häuptling der Sitte gemäss im Hause seiner Schwiegereltern lebte. Nach dem Fest behauptete der Häuptling der Uma-Timé, seine kostbaren Halsketten seien ihm gestohlen.
Er schob die Hummermayonnaise zurück. ,,Ich hab keinen Appetit." Grünwiesler wurde blaurot im Gesicht und schrie plötzlich: ,,Jetzt halt ich's nicht mehr aus! . . . Meinst du denn wirklich, ich hätte meiner Tante ihre sechstausend Mark gestohlen!" Er starrte Oldshatterhand an.
Er hat keinem einen Pfennig gestohlen oder, wie andere, was Böses angestellt, also warum weint er? Und doch weint er, weint er, daß es Tränen hagelt. Und wenn Ihr das mal sehen solltet, dann glaubt ihm nicht, denn er tut's bloß, wenn er besoffen ist, und da ist er nicht zurechnungsfähig."
Bei Tisch wagte sie sich nicht satt zu essen und schlich nachträglich an den Schrank. Hätte sie sich in die Werkstatt getraut, würde sie auch Knöpfe gestohlen haben.
Sie suchten überall, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Das Kindermädchen und die Gräfin suchten auch, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Dann weinte die arme Gräfin bitterlich und war sehr traurig. Tag und Nacht dachte sie an das liebe Kind, und oft sagte sie: »Die Leute haben das Kind sicher gestohlen, um viel Geld zu haben. Warum kommen sie nicht?
Im Spätjahr, als die zwei andern noch nicht lang auf dem Rossmarkt ein Rösslein gestohlen hatten, besuchten sie einmal den Dieter und fragten ihn, wie es ihm gehe; denn sie hatten gehört, dass er ein Schwein geschlachtet, und wollten ein wenig achtgeben, wo es liegt. Es hing in der Kammer an der Wand.
»Ich bitte mir Ruhe aus!« fuhr der empörte Schulmeister fort, während er sich mit seinem Taschentuche den Schweiß von der Stirne trocknete. »Und du, du Rekrut du, du schreibst mir zwanzigmal den Satz auf: Ridiculus sum!« Sein Zorn ließ nach. »Na, und deine Mütze wirst du schon wiederfinden. Die hat dir niemand gestohlen.« Alles ward wieder ruhig.
Man schätzt hier den Besitz tatsächlich nicht mehr als Verwendungsfonds für eine erhöhte Lebenshaltung, als unmittelbare Quelle von Genüssen und Vorteilen aller Art, sondern fast nur noch als »Unterlage« der Lebenshaltung, nach dem, was er ohne Verwendung »abwirft«, und es muß einem erst ein rechtes Stück seines Vermögens gestohlen worden oder sonst verloren gegangen sein, damit er merke, daß er noch etwas mehr verloren hat als zukünftige Zinseinnahmen.
So erreichten sie die Brücke, wo vier oder fünf Jungen standen, die neugierig die Ankommenden betrachteten; Loßenwerder's Blick schweifte über sie hin, aber er sah sie nicht, bis er dicht bei ihnen war und einer derselben spottend rief: »Hoho, hoho Stotterberg hat gestohlen, Stotterberg hat gestohlen!«
Wird ihm ein Lamm gestohlen, So will er schon den Strick sich aufzuhengen hohlen.
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