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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wie gesagt, alles miteinander war herausgetragen, aber nichts gestohlen; und als man alles da vor der wohlverschlossenen Tür stehen sah, mußte man sich wohl verwundert fragen, wie denn das zugegangen war. Die Mutter dachte natürlich sofort und das dachten alle andern auch , Vetter sei da am Werk gewesen.
Der Hofrat bekam ordentlich Ehrfurcht vor ihrer Schönheit; es lag so viel Schmachtendes in ihrem Auge, so viel ernste Sanftmut auf dem lieben Gesichtchen, das ihn begrüßte, daß er gar nicht wußte, woher dies alles das Wunderkind gestohlen hatte.
Einmal schlich sich ein Mensch aus dem Tor, der hatte drinnen in der Küche einen Fisch gestohlen und er hatte einen sehr kurzen Mantel an, unter dem der Fisch hervorhing. Da rief ihn der Graf zu sich und sagte zu ihm: ›Wenn du wieder Fische stehlen gehst, so zieh einen längeren Mantel an oder nimm einen kürzeren Fisch.‹«
Es war gleich denselben Tag, als die Nacht zuvor meiner Frau Mutter die Truthühner waren gestohlen worden, da ich die ehrliche Geburtsstadt verließ und meine sehr gefährliche Reise zum andern Mal zu Wasser und zu Lande wieder antrat.
»Was wollt Ihr? weshalb haltet Ihr mich? weil der verrückte Schuft da im Schlafe brüllt? Da, such, was willst Du von mir, Canaille, ich habe Nichts.« »Mein Geld! mein Geld!« schrie aber der Israelit, mit zitternden Händen an dem Mann, freilich vergebens, herumfühlend »er hat mein Geld gestohlen.«
Unterdessen aber waren der Menschenfresser und seine Frau daheim angelangt und hatten mit Ingrimm wahrgenommen, daß die Kinder den goldenen Wagen samt dem Rehbock entführt, gerade wie sie selbst vor langen Jahren Wagen und Rehbock gestohlen und noch dazu bei dem Diebstahl einen Mord begangen, nämlich den rechtmäßigen Eigentümer erschlagen hatten.
Denn dies wurde vorhin aus dem Begriffe dieses Verhältnisses ausgeschlossen, und deswegen der Schädel zur Seite des Daseins genommen; oder wenn nicht an den Begriff der Sache erinnert werden dürfte, so lehrt ja die Erfahrung, daß wie mit dem Auge als Organe gesehen, so nicht mit dem Schädel gemordet, gestohlen, gedichtet u. s.w. wird.
Freilich, für Sie ist der repräsentative Typus von heute der Schauspieler.“ „Das sagte ich mit Beziehung auf – einen anderen. Aber Sie sehen, wieviel näher ich es habe zu der Beobachtung ... Wenn ich morgen nicht die Waschfrau zu verteidigen hätte, die bei Wulckows Unterhosen gestohlen haben soll, vielleicht würde ich den Hamlet spielen. Prost!“ „Prost.
Grethchen und Kathrinchen hatten immer viele schöne Arbeit und kostbare Zeuge unter Händen, woraus sie Schmuck und Kleider stickten und näheten. Sie gebrauchten jetzt mehr Geld als sonst, sie fingen allmälig an zu mausen, ach! sie stahlen zuletzt. Einmal hatten sie einen bunten seidenen Rock gestohlen, der in einem Nachbarhause am Fenster hing, und an einen herumziehenden Juden verkauft.
Eines schönen Tages nun erhob sich in dem Hause, in dem ich wohnte, lautes Gezänke und Wehklagen: der Wirtin waren zwei Hühner gestohlen worden, und sie bezichtigte meinen Burschen dieses Diebstahls. Er beteuerte seine Unschuld und rief mich zum Zeugen an
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