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Aktualisiert: 25. Juni 2025


"Also wäre es wohl nicht gestohlen, wenn wir uns ein bißchen davon mit nach Hause nähmen?" "Gestohlen. Lächerlich! Fällt keinem Menschen ein! Der ganze Schmutz ist nicht drei Pfennige wert. Ich wickle dir ein wenig davon ein. Daraus machen wir drei kleine Weihnachtslichte." Gesagt, getan! Wir waren nicht allein. Ein anderer Seminarist stand dabei.

Der Alte bot ihm eine Axt; der Königssohn wollte sie zwar nicht nehmen, aber der Alte sagte ernsthaft: »Sei nicht thöricht! sondern nimm was ich dir aus gutem Herzen gebeDann drückte er ihm das scharfe Werkzeug mit Gewalt in die Hand und fügte hinzu: »Trage die Axt heim und nöthige sie, dir ein Wohnhaus zu zimmern, dann wirst du alsbald ein Obdach habenDer Königssohn brachte die Axt heim und die Mutter erkundigte sich sogleich wieder, ob sie nicht fremdes Eigenthum und gestohlen sei.

Der Senator verwies ihm seine Unterbrechung, da er sich freiwillig seines Rechtes begeben habe; auch sei es gar nicht so erwiesen, daß ich aus Habgier gefrevelt; denn nach seiner eigenen Aussage sei ja der Getöteten nichts gestohlen worden.

Jedenfalls haben wir die telegraphische Anzeige ans Kommando bekommen, daß wir euch aufhalten sollen, weil ihr verdächtig seid, dringend verdächtig, da oben den Leuten Geld gestohlen zu haben. Nun, es ist auch möglich, daß ihr unschuldig seid. Also vorwärts!« »Warum sprichst du nichts, Carlofragte Geronimo. »Ich rede – o ja, ich rede ...« »Nun geht endlich!

Ich bin in billigen Dingen sein gehorsamer Sohn und will um eine Erbsenschote turnieren, wenn er's verlangt! Preising. Also, Ihr erscheint, ich hab Euer Wort! Elfte Szene Albrecht. Da ist's! Und ich kann nicht sagen, daß mich's verdrießt! Ich bin nicht gemacht, mein Glück zu genießen, wie ein Knabe die Kirschen nascht, die er gestohlen hat!

O du Galgenvogel, hast du mir meinen Namen zusammt meinem Amt gestohlen?Bist du Dromio?Ich wollte du wärst es heute gewesen; es war ein Anlas, wo ich meinen Namen wohlfeil gegeben hätte.* Dromio von Syracus. Bey meiner Six, es giebt böse Buben in eurer Stadt. Antipholis von Ephesus. Seyd ihr da, Frau?Ihr hättet wol bälder kommen können. Adriana.

Der Alte schüttelte den Kopf und blinzelte: »Die Wärmesagte er, »die Wärme ist mir bisweilen ganz recht, aber dieses Übermaß an Licht kann mir gestohlen werden. Kommen Sie einmal mit herunter, meine Liebe, treten Sie ein! Sie werden Wunder an Behaglichkeit erleben. Alles ist dämmrig, kühl und still, und dabei von einer Gleichmäßigkeit der Temperatur, daß man gedeiht wie ein Kürbis.

Der alte Einsiedler, der allem erstaunt zugehört hatte, sagte: »Nun, mein Kind, vielleicht hat Gott Ihr Gebet endlich erhört! Sehen Sie dieses? Kennen Sie diese schöne Frauund der Einsiedler zeigte ihr das Bild. »Ach ja, das ist meine liebe Herrinrief das Mädchen. »Und das ist das Bild, das mit dem Kinde gestohlen wurde! Sagen Sie mir, wie ist es in Ihre Hände gekommen

Die Not wurde derart, ›daß weder Katzen noch Mäuse, Schlangen noch ander Ungeziefer nit genug vorhanden waren zur Ersättigung des großen jämmerlichen Hungers und unaussprechlicher Armut, auch Schuh und Leder, es mußt alles geessen sein.‹ Drei Spanier hatten ein Roß gestohlen und heimlich verzehrt.

Was heißt das ›gestohlen‹? Wohin führt sie jetzt der MannRegine konnte die Fragen nicht beantworten; sie war zu sehr bestürzt über die Schuld der Mutter, die das unschuldige Kind ihr verriet. Jetzt begriff sie alles; die Mutter war in das Gefängnis geführt worden! Mit Mühe konnte sie das Kind überreden, mit ihr heimzugehen.

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