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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er sah des Abends die weißen Zelte der Hirten. Sie lockten ihn, wie die lächelnde Wohnstatt seines Weibes. Er glaubte, weiße Schleier winken zu sehen. Doch er wich den Zelten aus und ging in die Einsamkeit. Wehe, wenn sie seines Königs Brief gestohlen hätten!

Die Bewohner seines Geburtsortes glaubten, ein Recht auf diese Blume der Heiligkeit zu haben und entführten den Narren; aber kaum hatten sie ihn einige Tage, als er ihnen wieder von den Bewohnern eines benachbarten Dorfes gestohlen wurde. Alle diese gewaltsamen Veränderungen waren nicht im Stande, dem Heiligen ein Wort zu entlocken.

Ist einer in den Garten hereingekommen, hat Birnen gestohlen, der hat mir meinen Namen zertreten, da hab’ ich geweint. Herr Daumer hat gesagt, ich soll ihn wieder machen, hab’ ich ihn wieder gemacht, am andern Morgen haben ihn Katzen zertreten

Göttlich ist sie, hochgeboren, Denn der herrlichste der Helden Stahl das Feuer von der Sonne. Meine Braut ist deine Schwester, Du auch bist des Helden Tochter, Dem der Geier nagt am Herzen, Weil das Feuer er gestohlen. Von den Göttern hoch gesegnet War die Mutter dir Pandore, Alle Freuden, alle Wehen Sind aus ihr nächst dir geboren.

»Lieber Onkel, ich danke dir dafür, daß du mich mit nach London nehmen wirst. Das ist ein großer Trost für mich, denn unter uns gesagt Zion ne, ist nichts für mich! Nur Juden, nicht auszudenkenDer Onkel lächelte behaglich. »Zion kann mir gestohlen werden. In London werde ich mich mit meinem alten Freunde Moe Seegward, der dort eine Wechselstube in bester Lage hat, associieren

Die Diener kamen alle, suchten alle, aber sie konnten weder das Kind finden, noch das Bild der schönen Gräfin, das auf dem Tische gelegen. »Achsagte Margarethe laut weinend. »Das Kind ist fort! Ach, warum habe ich es allein gelassen? Warum bin ich in den Hof gegangenDie anderen Diener sprachen alle zusammen und sagten: »Das Kind wurde gestohlen! Die Musikanten waren Räuber!

Ein Armeelieferant, der durch betrügerische Lieferungen ein Vermögen von 76 Millionen ergaunerte, wurde freigesprochen, ein armer Teufel, Namens Ellisander, der Kohl gestohlen hatte, wurde zum Tode verurtheilt.

In den ersten Tagen, da dies geschehen war, wurden gleich mit Schrecken alle Zimmer und Räume des Hauses durchsucht, um zu sehen, was alles gestohlen sei, denn man dachte, ein Dieb habe sich im Hause verstecken können und sei in der Nacht mit dem Gestohlenen entflohen; aber da war gar nichts fortgekommen, es fehlte im ganzen Hause nicht ein einziges Ding.

Der Affe erhob sich, blinzelte und hüpfte heran. »Hast du gestohlen, Quäcolafragte Lamberg streng. Quäcola richtete sich empor und grinste freundlich. »Er hat nicht gestohlen, Emil«, entschied Lamberg kurz. »Also gilt ein Vieh mehr als ein Menscherwiderte der Diener gepreßt. »Ein Vieh kann vielleicht stehlen, aber es kann nicht lügen«, sprach Lamberg salomonisch tief.

Demetrius. Was verfolgst Du den, der dich nicht liebt? Wo ist Lysander? wo Die schöne Hermia? jenen will ich tödten, Und diese tödtet mich. Du sagtest mir, Sie hätten sich in diesen Wald gestohlen; Und hier bin ich, und wild in diesem Walde,* Weil ich hier meine Hermia nicht entdeke. Weg, pake dich, und folge mir nicht mehr! Helena.

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