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Die Landschaft Alles war so schaurig. Nirgends ein Himmel, und die Erde war naß. Ich ging, und indem ich ging, legte ich mir die Frage vor, ob es nicht besser sei, mich umzudrehen und wieder heimzugehen. Aber ein unbestimmtes Etwas zog mich an, und ich verfolgte meinen Weg durch all die düstere Verhängtheit weiter. Ich fand an der unendlichen Trauer, die hier ringsum herrschte, Gefallen.

Was heißt das ›gestohlen‹? Wohin führt sie jetzt der MannRegine konnte die Fragen nicht beantworten; sie war zu sehr bestürzt über die Schuld der Mutter, die das unschuldige Kind ihr verriet. Jetzt begriff sie alles; die Mutter war in das Gefängnis geführt worden! Mit Mühe konnte sie das Kind überreden, mit ihr heimzugehen.

Verzweiflungsvoll starrt der Benedict zu Boden und schweigt, die Susanne bittet noch einmal, Besserung zu versprechen und ermahnt ihn jetzt heimzugehen und wieder redlich zu werden, sie wolle immer für ihn beten. "Susanne, ich will dir folgen, will heute Nacht noch heimgehen und meine Leute um Verzeihung bitten, aber es nützt nichts, es ist zu spät! ... Gott behüte dich liebe Freundin!"

»Ja.« »So ist es dir schlecht gegangen, dass du schon wieder von so weit her heimkommst?« »Nein, das ist es mir nicht; kein Mensch kann es so gut haben, wie man es in Frankfurt hat.« »Warum läufst du denn heim?« »Nur weil es mir der Herr Sesemann erlaubt hat, sonst wär ich nicht heimgelaufen.« »Pah, warum bist du denn aber nicht lieber dort geblieben, wenn man dir's erlaubt hat, heimzugehen

"Ja." "So ist es dir schlecht gegangen, dass du schon wieder von so weit her heimkommst?" "Nein, das ist es mir nicht; kein Mensch kann es so gut haben, wie man es in Frankfurt hat." "Warum läufst du denn heim?" "Nur weil es mir der Herr Sesemann erlaubt hat, sonst wär ich nicht heimgelaufen." "Pah, warum bist du denn aber nicht lieber dort geblieben, wenn man dir's erlaubt hat, heimzugehen?"

Als die Frau Doktorin bemerkte, daß es für einmal unmöglich war, sich der trostlosen Frau zu nähern, trat sie zu dem Elsli heran, das immer noch auf seinem Schemel saß und leise fortweinte; sie faßte das Kind sanft bei der Hand und zog es auf. »Komm mit mir, Elsli«, sagte sie freundlich, »es ist Zeit für dich, heimzugehen.

Nur heimzugehen war sein Wunsch, dies Wort hatte Sinn und Kraft. Wehe, wenn er zum Begreifen erwachte; erst wenn die Finsternis entwichen, kann der verirrte Wanderer ermessen, wie weit er von seinem Ziel verschlagen worden. Anfangs September erhielt Caspar die erste kurze Nachricht vom Grafen, die auch dessen bevorstehende Rückkehr meldete.

So trieb sie auch bald ihren Mann, mit ihr heimzugehen: »der Johannes richtet es schon ohne unsmeinte sie, und so überließen sie den kleinen Geschäftsmann seinem Schicksale. Kalt war es an diesem Dezembermorgen und still blieb es auf der Messe, ein Käufer kam auf fünf Verkäufer und nach leeren Schachteln fragte keiner.

Die wenigen Stunden nach Schluß Deiner Bureauarbeit mußten für wichtige Besprechungen, für entscheidende kleine Aenderungen an Deinem Stück genützt werden; all das war selbstverständlich, aber etwas kann zwar selbstverständlich erscheinen, und doch wehe tun. „Es ist Zeit heimzugehen,“ sagte ich. Meine Stimme kam mir in diesem Augenblick verändert vor. Ich fröstelte.

Rico wurde ganz nachdenklich, aber Stineli ließ ihm keine Zeit zum Staunen, es wollte gleich noch einmal singen. Vor lauter Gesang hörten sie auch gar nichts von der Betglocke, und erst als es zu dunkeln anfing, merkten sie, daß es Zeit war, heimzugehen, und schon von fern sahen sie die Großmutter, wie sie ängstlich umherschaute.