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Aktualisiert: 26. Mai 2025
In einem reizenden, kleinen Salon erwartete ihn seine Frau. „Wie spät du heimkommst,“ klagte sie. „Das kann doch nicht so weiter gehen! Der Direktor kann nicht von dir verlangen, daß du die Arbeit der Herrn übernimmst, die abgereist sind.“ „Ich muß es ja nicht umsonst tun. Der Direktor hat mich heute darum gebeten und mir den doppelten Gehalt angeboten.“
Als Frau Stanhope zuletzt sagte: »Du kannst nun nach Hause gehen, Kind, nach vier Uhr erwarten wir dich wieder«, da fügte die Nora gleich bei: »Komm dann auch bald, Elsli, und sag deiner Mutter, daß du erst um acht Uhr heimkommst.«
"Ich muss nur geschwind nach Frankfurt mit der Base", antwortete Heidi, "aber ich will zuerst noch zur Großmutter hinein, sie wartet auf mich." "Nein, nein, keine Rede, es ist schon viel zu spät", sagte die Base eilig und hielt das fortstrebende Heidi fest bei der Hand; "du kannst dann gehen, wenn du wieder heimkommst, komm jetzt!"
Althoff zu Nellie herab und küßte sie. Glückstrahlend sah sie zu ihm auf, und er streichelte zärtlich ihr liebliches Gesicht. „Adieu, Liebste,“ hörte ihn Ilse deutlich sagen, „ich gehe jetzt. Spät werde ich nicht zurückkehren.“ Nellie nickte ihm herzlich zu. „Ich schlafe gewiß schon, wenn du heimkommst,“ sagte sie, „ich bin sehr schläfrig diesen Abend.“
Sie nahm ihr Röckchen zusammen, die Holzpantöffelchen in die rechte, das Bündel in die linke Hand und plätscherte hurtig ans Land. Ich bleibe heut wohl lang auf Capri, sagte der Padre, und du brauchst nicht auf mich zu warten. Vielleicht komm ich gar erst morgen nach Haus. Und du, Laurella, wenn du heimkommst, grüße die Mutter. Ich besuche euch in dieser Woche noch.
»Nein, nein, keine Rede, es ist schon viel zu spät«, sagte die Base eilig und hielt das fortstrebende Heidi fest bei der Hand; »du kannst dann gehen, wenn du wieder heimkommst, komm jetzt!« Damit zog die Base das Heidi fest weiter und ließ es nicht mehr los, denn sie fürchtete, es könne drinnen dem Kinde wieder in den Sinn kommen, es wolle nicht fort, und die Großmutter könne ihm helfen wollen.
»Ja.« »So ist es dir schlecht gegangen, dass du schon wieder von so weit her heimkommst?« »Nein, das ist es mir nicht; kein Mensch kann es so gut haben, wie man es in Frankfurt hat.« »Warum läufst du denn heim?« »Nur weil es mir der Herr Sesemann erlaubt hat, sonst wär ich nicht heimgelaufen.« »Pah, warum bist du denn aber nicht lieber dort geblieben, wenn man dir's erlaubt hat, heimzugehen?«
"Dann kann ich wohl etwas für ihn tun," sagte Rudolf Meier herablassend, "vorausgesetzt, daß sie sich bei mir nach dem Musiklehrer erkundigen und nicht bei den Professoren." "Dem mußt du eben zuvorkommen, gleich jetzt, wenn du heimkommst, mußt du mit den Russen sprechen." "Meinst du, da könnte ich so aus- und eingehen, wann ich wollte? Du hast keinen Begriff von Umgangsformen."
Heidi gehorchte und hüpfte nun dem Großvater nach in die Hütte hinein, wo es vor Freude über das Wiedersehen in alle Winkel sprang und die Leiter hinauf aber da stand es plötzlich still und rief in Betroffenheit von oben herunter: »Oh, Großvater, ich habe kein Bett mehr!« »Kommt schon wieder«, tönte es von unten herauf, »wusste ja nicht, dass du wieder heimkommst; jetzt komm zur Milch!«
Ihr Gesicht stand dicht vor dem seinen, und in einer verlegenen Stille, da er sie nicht mit Gewalt zurückstoßen mochte, strich er mit der Hand über ihr Haar. »Aber jetzt muß ich weiter,« rief er plötzlich überlaut und trat zurück. Sie lächelte ihn mit halb geöffnetem Munde an, er konnte im Dunkeln ihre Zähne schimmern sehen. Und sie rief ganz leise: »Ich warte dann, bis du heimkommst.
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