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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ich mußte meinen Brief erst zu Ende schreibenEr hielt ihn Olivo wie ein Beweisstück entgegen. »Nimm ihnsagte Olivo zu Teresina, indem er ihr die etwas verwirrten Haare zurecht strich, »und bring’ ihn dem Boten.« – »Und hierfügte Casanova hinzu, »sind zwei Goldstücke, die gibst du dem Mann: er möge sich beeilen, daß der Brief noch heute richtig von Mantua nach Venedig abgeheund meiner Wirtin möge er bestellen, daß ich ... heute abend wieder daheim bin.« – »Heute abendrief Olivo. »Unmöglich!« – »Nun, wir werden sehensagte Casanova herablassend. – »Und hier, Teresina, ein Goldstück für dich« ... und auf Olivos Einrede: »Leg’ es in deine Sparbüchse, Teresina; der Brief, den du in Händen hast, ist seine paar tausend Goldstücke wert.« – Teresina lief, und Casanova nickte vergnügt; es machte ihm einen ganz besondern Spaß, das Dirnchen, deren Mutter und Großmutter ihm auch schon gehört hatten, im Angesicht ihres eigenen Vaters für ihre Gunst zu bezahlen.

»Sie will mich ausstechendachte sie plötzlich voll Schreck. »Sie hat absichtlich ein ähnliches Kleid gewählt, wie das von damals, und sie ist so viel schöner als zu jener Zeit ... Aber sie wird herablassend gleichgültig gegen Hans seinberuhigte sie sich dann. »Sie wird ihm die große Dame zeigen, und das wird ihn sicherlich nicht reizen

Die Hauptleute dieses Freikorps waren nicht gewohnt, so höflich mit sich sprechen zu hören, daher faßten sie Zuneigung zu dem Spielmann und luden ihn sehr herablassend ein sich zu ihnen zu setzen, denn sie hatten in fremden Kriegsdiensten gelernt, daß große Könige und Feldherren sehr vertraulich mit den Meistern des Gesanges umgehen.

Leutselig und herablassend, wohlwollend wandte sich der Fürst an den ehrerbietig und demutsvoll vor ihm stehenden Kuraten: „Wie lang seid Ihr schon Priester?“ „Hochwürdigste Gnaden, Primiz feierte ich als Jüngling mit zweiundzwanzig Jahren.

Sie hätte für ihr Leben gern gefragt, welche Damen den Junggesellen Seckersdorf besuchten, aber das widersprach ihren Lebensgewohnheiten doch so sehr, daß sie schwieg und mit dem Mädchen nun in der herablassend freundlichen, sicheren Weise verkehrte, die den Leuten so sehr an ihr imponierte. Frisch frisiert und zurechtgemacht, ging sie unter der Führung des Mädchens in das Eßzimmer.

Hier setzte er den Hund, der beständig winselte, auf den Boden, streichelte ihn mit Wohlwollen und sagte herablassend: »Nun, nun, Du brauchst Dich nicht vor mir zu fürchten, Du Tier; das ist nicht nötig

Und wie lebhaft wußte Amalie ihre Rolle zu geben; wie gütig, wie herablassend war sie gegen mich! Das einzige Unglück meiner Liebe war, daß wir eigentlich gar kein Unglück hatten. Aber dies alles war leider kein nötigendes Unglück für unsere Liebe und diente nicht dazu, unsere Situation noch romantischer zu machen.

Warum mußte er all sein Tiefland vertauschen! Nun sitzt Ihr da mit den hohen Feldern, wo Eure Saat verdorrt und Euer Vieh verschmachtet." Die Frau seufzte. Der dicke Mann wurde plötzlich herablassend. "Aber, Mutter Stine", sagte er, "ich merke schon, Ihr seid nicht von ungefähr hergekommen; schießt nur immer los, was Ihr auf dem Herzen habt!" Die Witwe blickte zu Boden.

Spund wußte seiner Aussage nach allerdings die Stelle, wo seine Wohnung stand, wollte ihn aber in den letzten vier Wochen mit keinem Auge gesehen haben und behauptete nur, daß er einige Mal längere Unterredungen mit Toanonga selber gehabt. Der alte Häuptling saß wie gewöhnlich vor seiner Hütte und nickte dem Schotten, als er ihn kommen sah, freundlich und herablassend zu.

"Dann kann ich wohl etwas für ihn tun," sagte Rudolf Meier herablassend, "vorausgesetzt, daß sie sich bei mir nach dem Musiklehrer erkundigen und nicht bei den Professoren." "Dem mußt du eben zuvorkommen, gleich jetzt, wenn du heimkommst, mußt du mit den Russen sprechen." "Meinst du, da könnte ich so aus- und eingehen, wann ich wollte? Du hast keinen Begriff von Umgangsformen."

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