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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich schlage vor, es wird erst eine Stunde gespielt, dann gefüttert und hernach weitergespielt, bis es Zeit ist heimzugehen. Ist es euch so recht?« Alle erklärten sich einverstanden, und es wurde beschlossen, zuerst »Räuber und Gendarm« zu spielen. »Aber die kleine Toni kann nicht mitspielen«, erklärte Otto, »sie kann nicht gut laufen, und sie würde uns das ganze Spiel verderben.«
Er wünschte noch nicht heimzugehen; der gleiche dumpfe Drang, der ihn vor das Schlößchen der Imhoffs getrieben hatte, führte ihn noch zum Hause des Generalkommissärs, dann zum Haus des Regierungspräsidenten, dann zum Feuerbachschen Haus und schließlich vor ein Gebäude, das unbewohnt war und das mit seinen verschlossenen Läden, seinen bemosten Simsen und seinem hochbogigen Tor, über welchem ein Auge in den Stein und darüber die Worte gemeißelt waren: »Zum Auge Gottes«, schon lang vorher seine Wißbegier aufgeweckt hatte.
Aber es waren auch noch andere Frauen im Kreise, die auch heimzugehen wünschten, und die Frauen verabredeten sich untereinander und standen auf und setzten ihre Hüte auf und zogen ihre Mäntel an und traten dann angekleidet vor die im Tabakrauch und Weindunst laut schwatzenden Männer und baten sie, heimgeführt zu werden. Die Männer wollten auch folgsam alle gehen.
Die Bauern haben alle Gewehre „unter der Linde“ niederzulegen, dann schleunigst heimzugehen und für Quartier zu sorgen; ansonsten fünfzig Stockprügel für jeden Agrikel. Wer sich weigert oder gar lärmt, wird an der Linde aufgehängt! „Vorwärts, marsch!“ Der Starešina verlor den Verstand, brüllte tobsüchtig, warf seine Tabakspfeife zu Boden und zerstampfte sie.
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