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Mariamne. Weil ich noch lebe! Soll man sich denn nicht freun, daß man noch lebt? Salome. Ich glaub dir nicht! Mariamne. Viel Dank für deinen Zweifel! Salome. Die Kerzen Mariamne. Sind sie nicht zum Leuchten da? Salome. Die Zimbeln Mariamne. Müssen klingen, weißt du's anders? Die Edelsteine Mariamne. Stünden dir zwar besser Salome. Das alles deutet Mariamne. Auf ein Freudenfest! Salome.

Ist dieß des Reichthums Frucht, daß ich, dem Geize treu, Bey allem Ueberfluß selbst arm und dürftig sey: So fluch ich auf mein Glück, und nenn es eine Bürde, Und hielt ein Freudenfest, wenn sie gestohlen würde.

Vor dieser Sonnenwende soll er hier Manchen sehn, Er und seine Mannen, die ihm Ehre laßen geschehn. "Vermeldet auch dem König Siegmund die Dienste mein, 759 Daß ich und meine Freunde ihm stäts gewogen sei'n. Und bittet meine Schwester, daß sie's nicht unterläßt Und zu den Freunden reitet: nie ziemt' ihr so ein Freudenfest."

Heute erinnere ich mich, wie wunderbar du unsere Väter durch die Wüste führtest, da du sie in Hütten wohnen ließest, und vertrauensvoll rufe ich ausDer Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln« O, Dank sei dir gebracht, daß du mir dieses Freudenfest verliehen hast, das mich jedes Jahr in der Zuversicht bestärken soll, niemals vor der unbekannten Zukunft mich zu ängstigen, und niemals mich von den mannigfachen Sorgen überwältigen zu lassen, die ja oft in den Menschenherzen auftauchen.

Ist das aber nicht der Fall, so wird meine erwählte auch meine GemahlinJetzt wurde im Königsschloß ein prächtiges Freudenfest hergerichtet, welches zwei Wochen dauern sollte, damit der König Zeit hätte, die Jungfrauen zu mustern, ob eine derselben den Vorzug vor der Gärtnerstochter verdiene.

Da geht er in den Stall, wo ihre Rinder sind, Hinein, und trägt davon das schönste stärkste Rind. Es brüllt, im Rachen schon des Löwen, voll Verzagen, Und alle springen auf, den Raub ihm abzujagen; Er aber hat den Raub in Sicherheit getragen. Sie kehren leer zurück und traurig, für den Rest Der Nacht ist nun gestört der Hirten Freudenfest.

Die Haltung der Soldaten blieb eine düstere und drohende, und hätten sie ihren Gefühlen freien Lauf gelassen, so würde das Freudenfest, bei dem auch sie wider Willen betheiligt waren, ein schreckliches und blutiges Ende genommen haben. Aber es herrschte keine Einigkeit mehr unter ihnen, das Vertrauen zu den Führern und zu einander selbst hatten Zwietracht und Abtrünnigkeit geraubt.

Auch sagte ich noch dabei: ich hielte wohl, es müßten vor Andern auserlesene Ritter sein, und gewißlich war’s ein hohes Freudenfest, dem sie in solchem Schmuck entgegenführen. Da erwiederte der Gefragte: »Ihr habt meiner Treu mit Beidem das Richtige getroffen, wenn anders eine Hochzeit ein Freudenfest ist und ein Bischof und Grafen und Herren ihr Bestes thun, sie stattlich auszurichten

Damit verschwand er, um seinen beiden Dienern die große Neuigkeit mitzuteilen; ich aber ging, um meine Leute herauszusuchen. Bis zum Abend sahen sich die drei besiegten Scheiks wirklich gezwungen, auf alle Forderungen der Sieger einzugehen, und nun begann ein Freudenfest, infolgedessen mancher feiste Hammel sein Leben lassen mußte.

Aber es muß doch auch einmal sein, daß ich zu meinem eigenen Mütterlein wieder gehe, eben weil man seine Mutter so lieb hat, das verstehst du ja. Und denke nur, das Freudenfest, wenn wir wieder zusammen kommen! Wie wird das köstlich werden!" So tröstete die Mutter den Kleinen und tröstete sich selbst zugleich.