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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Als es schon unerträglich geworden war einmal gegen Abend im November und ich über den schmalen Teppich meines Zimmers wie in einer Rennbahn einherlief, durch den Anblick der beleuchteten Gasse erschreckt, wieder wendete, und in der Tiefe des Zimmers, im Grund des Spiegels doch wieder ein neues Ziel bekam, und aufschrie, um nur den Schrei zu hören, dem nichts antwortet und dem auch nichts die Kraft des Schreiens nimmt, der also aufsteigt, ohne Gegengewicht, und nicht aufhören kann, selbst wenn er verstummt, da öffnete sich aus der Wand heraus die Tür, so eilig, weil doch Eile nötig war und selbst die Wagenpferde unten auf dem Pflaster wie wildgewordene Pferde in der Schlacht, die Gurgeln preisgegeben, sich erhoben.

»Du lügstschrie ich aber ich dämpfte sogleich meine Stimme, denn die Anstrengung des Schreiens zerriß mir die Brust. »Du lügstwiederholte ich jämmerlich, »ihr wollt mich töten! Feige BestienDer Arzt sprach mit seinem Berufsgenossen einige Sätze in deutscher Sprache. Wahrscheinlich überlegten sie, ob sie Gewalt anwenden sollten.

Unsere Situation war sehr kritisch. Trotz alles Antreibens und Schreiens von Seite der farbigen Diener konnten die Thiere nicht mehr von der Stelle und von der Strömung bedrängt, begannen sie sich zu bäumen, an den Jochen und dem Ziehtaue zu zerren, dabei sanken die vorderen Zugthiere immer tiefer ein und waren in Gefahr zu ersaufen.

Der Räuber sagte endlich, als er des Schreiens müde war: »Nun, böses Kind, Du sollst die Mutter wieder habenund er gab ihm das Bild wieder. Das Kind weinte nicht mehr, es küßte das Bild und lachte. Der kleine Heinrich blieb einige Wochen in der Grube. Eines Abends kamen die Räuber traurig nach Hause und sagten: »Nun, es ist doch schade, daß wir das Kind gestohlen haben.

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