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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wenn ein Gerichtshof für moralische Verbrechen existirte, verklagte ich ihn auf kaltblütig überlegten, vorsätzlichen Mord der Mensch will mich todt machen.“
Diese Denkschrift Pietros wurde bald stadtbekannt und erregte mehr Unwillen als Erstaunen, denn man sagte sich, daß die Franceschini von diesem Schriftstück sehr beleidigt werden müßten. Die Franceschini überlegten, daß man, wenn Pompilia kein eheliches Kind sei, die Ehe nichtig erklären und so den guten Ruf der Familie wieder herstellen könne.
Unleidlich ward mir's schon auf meinem gepolsterten Stuhle, wenn in stattlicher Versammlung die Fürsten, was leicht zu entscheiden war, mit wiederkehrenden Gesprächen überlegten, und zwischen düstern Wänden eines Saals die Balken der Decke mich erdrückten. Da eilt' ich fort, sobald es möglich war, und rasch aufs Pferd mit tiefem Atemzuge.
Er fing überhaupt an praktischer zu werden in Amerika; die Luft hatte Einfluß auf ihn oder auch die Kost jedenfalls behielt er kaltes Blut genug, sich selbst vor irgend einem unbedachten Streiche zu warnen bis er den alten Herren Dollinger auf der Straße traf und von diesem erst erfuhr wie furchtbar, wie entsetzlich mit kaltem, überlegten Blut von jenem Buben das Glück des Kindes gemordet worden bis er sie selber wiedersah freilich nicht mehr das junge blühende lachende Weib mit den klaren, treuherzigen und doch so schelmisch blitzenden Augen.
Man hat nie begriffen, daß die Elsässer sich nie als Deutsche oder Franzosen dachten, wenn sie ihre Mission auf diesem Gestirn überlegten. Sie hatten lediglich die Sehnsucht, sich selbst, also, nicht wahr, Elsässer zu sein.
Es ist Zeit, der Komödie ein Ende zu machen " "Um Vergebung, mein Gebietender Herr", fiel ihm Philistus hier ins Wort; "die Rede ist noch von bloßen Vermutungen; vielleicht ist Plato, ungeachtet seines nicht allzuwohl überlegten Rats, unschuldig; vielleicht ist es so gar Dion; wenigstens haben wir noch keine Beweise gegen sie.
Und dann wurde er auch mein treuer Freund und stand mir am nächsten von allen, natürlich nach Mama. In der ersten Zeit beteiligte ich mich obwohl ich doch schon ein großes Mädchen war an allen Streichen, die Ssascha gegen ihn ausheckte, und bisweilen überlegten wir stundenlang, wie wir ihn wieder necken und seine Geduld auf eine Probe stellen könnten.
Wenn ich mit meiner Mutter über kommende Zeiten sprach, überlegten wir uns, wo ich etwa einmieten und wieviel Zimmer ich brauchen würde, denn es galt mir als ausgemacht, daß sie dann die Wirtschaft aufgeben und zu mir ziehen sollte.
Sie überlegten nie, daß die Stickerei von dem Grunde abstechen muß, und Gold auf Gold brodieren ein elender Geschmack ist. Durch ihre Gestus verderben sie vollends alles. Sie wissen weder, wenn sie deren dabei machen sollen, noch was für welche. Sie machen gemeiniglich zu viele und zu unbedeutende.
Er hatte sich gerade umgezogen, der Vater war mehlbestaubt von der Mühle hereingekommen und hatte sich auch umgezogen. So standen sie und überlegten, ob sie vor dem Abendbrot noch ein bißchen ins Freie gehen sollten, da kam die Mutter mit ganz blassem Gesicht herein: "Es kommt seltener Besuch; seht doch!" Die beiden Männer eilten ans Fenster, und
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