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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dieser Vertrauensbeweis der Long-Glat, deren Gesinnung uns gegenüber bisher stets zweifelhaft gewesen war, gewährte uns eine grosse Genugtuung, auch freuten wir uns, den Bahau beweisen zu können, dass wir ihnen bei gegebener Gelegenheit ernstlich beistehen wollten. Wir überlegten daher, was in dieser Angelegenheit weiter zu tun sei.

Gleich nach unserer Ankunft entledigte sich ein Teil der jungen Männer seiner ohnehin spärlichen Kleidung und verschwand im Becken, während andere überlegten, wohin die Strömung noch weitere Gegenstände weggeführt haben könnte.

O, was für ein köstlicher Friede jetzt drei Tage ununterbrochen in der Hütte wohnte! Loppi und Lappi waren andere Menschen geworden, sprachen freundlich mit einander und suchten einander an den Augen abzusehen, was Jegliches verlangte. Den größten Theil des Tages saßen Beide stumm im Winkel und überlegten, was sie wünschen sollten.

Bei der letzten landwirtschaftlichen Versammlung, wo sie aus dem ganzen Lande zusammenkamen, stellte er zwei Fragen auf, aber die Direktoren der andern Ackerbauschulen stellten jeder nur eine auf, und es wurde immer so, wie er es sagte, wenn sie sich die Sache erst ordentlich überlegten. Aber auf der letzten Versammlung, wo er nicht war, da redeten sie nur Unsinn.

Die Geschwornen selbst wurden von Reue ergriffen, als sie überlegten, was sie gethan hatten, und boten Alles auf, um dem Gefangenen das Leben zu retten. Endlich wurde seine Begnadigung bewilligt, aber Rosewell mußte drückende Bürgschaft für sein ferneres Wohlverhalten stellen und zu bestimmten Zeiten persönlich vor dem Gerichtshofe der Kings Bench erscheinen.

Loppi und Lappi, welche ihren Zank vergessen hatten, starrten jetzt sprachlos auf die Thür, zu der die Wundererscheinung hereingekommen und durch die sie wieder verschwunden war; endlich sagte der Mann: »Legen wir uns zur Ruhe; wir haben drei Tage Zeit zu überlegen, und wollen sie weislich anwenden, damit wir uns das allerbeste Glücksloos wünschen mögenAllein obgleich ihnen drei Tage Bedenkzeit vergönnt waren, so verbrachten sie doch schon über die Hälfte derselben Nacht unter der Last der Gedanken und überlegten, welcher Wunsch wohl der allerbeste wäre.

B. das Hinstaunen in den tobenden Sturz des Rheinfalls, oder das Aufblicken an den jeden Augenblick das Herabsinken zu drohen scheinenden ewigen Eismassen, unter dem erhebenden Gefühle: ich trotze eurer Macht oder sein Selbstgefühl bei der freien, und wohl überlegten Unterwerfung auch nur unter die Idee des allgemeinen nothwendigen Naturgesetzes, dieses Naturgesetz unterjoche nun seine Neigung oder seine Meinung oder endlich sein Selbstgefühl bei der freien Aufopferung seines Theuersten für die Pflicht, gegen irgend einen sinnlichen Genuß vertauschen?

Ludwig und Sophie hatten an Angés’ Mutter gedacht, sie überlegten, was diese gute Frau leiden müsse, wenn sie nichts Näheres über den Tod ihrer Tochter erfahre; auch sehnte sich Sophie Botta nach ihrer geliebten Pfalz zurück; die Prinzessin selbst hatte ihr dieses Bekenntniß abgefragt, und in ihren Entschlüssen entschieden und von einem hohen selbständigen Gefühle geleitet, hatte sie sofort dem Grafen erklärt, sie wolle freiwillig auf die fernere Begleitung der Dienerin verzichten; sie könne ihre einfache Toilette allein ordnen, und wenn ein Ort längern Aufenthaltes erreicht werde, so werde es auch an weiblicher Bedienung nicht fehlen. Gleichwohl trennte sich die junge Prinzessin nicht ohne Wehmuth von der einstigen Wärterin und Dienerin und entließ sie mit vielen Geschenken, gab ihr auch Angés’ ganze Garderobe mit, mit dem Auftrag, den sämmtlichen Nachlaß der armen Mutter ihrer unglücklichen Freundin zur Verfügung zu stellen, nebst Allem was Angés sonst noch angehört hatte, selbst deren Bild nahm Ludwig nicht wieder an sich; die Mutter sollte es gleichfalls haben. So waren denn Ludwig, Sophie und der treue Philipp ohne weiteres dienendes Gefolge abgereist; wohin? wußte Niemand.

So fügte Ibau Adjang, der Sohn des Verstorbenen, ein Röckchen für sein rotes Töchterchen bei. Zwei der ältesten Frauen überlegten mit einer alten Priesterin, wie sie den Anforderungen der adat am besten nachkommen könnten.

Thue keinen Schritt, der dich reuen könnte, aber folge in Einem deiner Mutter, achte auf das anvertraute Kind; setze nicht dieses zarte Leben auf das Spiel, um mit nicht ganz reiflich überlegten Entschlüssen durchzudringen. – Auch ich muß Leonardus beistimmen, setzte Ludwig hinzu.

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