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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Von demselben rührte auch ein blanker kleiner Gewürzmörser her, welcher das Gesimse ihres Schrankes zierte zwischen der blauen Teekanne und dem bemalten Blumenglas; schon lange war ein solches artiges Mörserchen ihr Wunsch gewesen, und der aufmerksame Zeugschmied kam daher wie gerufen, als er an ihrem Namenstage damit erschien und auch was zum Stoßen mitbrachte: eine Schachtel voll Zimmet, Zucker, Nägelein und Pfeffer.

»Gib mir einen Rat, lieber Freund, ich ertrage nicht dies Daseinschrieb er abends, als die Verwandten im Theater waren, an den Studenten Benedikt Knoll in München. Vor ihm auf dem Tisch stand die gefüllte Teekanne, und das heiße Getränk erhitzte vollends sein Blut. Er schrieb und schrieb, zwölf, fünfzehn, zwanzig Seiten. Am Ende machte die Überschwenglichkeit seine Handschrift unleserlich.

Oldshatterhand schob die Teekanne Grünwiesler hin. ,,Ich kenn den Immermann schon . . . Der will unter uns der Erste sein . . . Der Hauptmann . . . . Eifersüchtig ist er auf mich, weil du nicht mit ihm bist und ich nicht nach seiner Pfeife tanze . . . Aber dem werd ich's noch zeigen, wer mehr ist. Ich werde der Größte von allen!"

Weder daß sie sich Locken wickeln wollte, noch daß sie Flamettis Teekanne dazu nahm. Sie ging deshalb ruhig weiter mit der Teekanne, nach dem Verschlag, um ihre Lockenwickler aus der Schieblade zu nehmen. Jenny hatte sie aber auch schon eingeholt. "Her mit der Kanne!" schrie sie, "raus damit in die Küche!" Traute hielt fest. "Gibst du die Teekanne her, du Mensch?" schrie Jenny.

"Ich will meine Locken wickeln." Jenny schlug mit der Hand auf den Tisch und fuhr auf. "Na, da hört doch die Weltgeschichte auf! Du bist wohl ganz und gar übergeschnappt? Locken jetzt um neun Uhr vormittags? Und aus meiner Teekanne? Deine Dreckfinger willst du in meine Teekanne stecken, aus der ich Tee trinke?" Aber Traute fand das gar nicht absonderlich.

Die ganze Ebene lag im tiefen Schnee. Es war sogar mühselig, nach Podolin zu kommen, aber da Maxim Specht Arnold durch einen kleinen Burschen hatte zum Besuch bitten lassen, folgte er der Aufforderung, trotzdem es schon weit im Nachmittag war. Als er in der Wohnung des Lehrers ankam, war es schon dunkel. Specht saß lesend am Tisch, und in einer Teekanne vor ihm summte das Wasser.

Leise summte der kupferne Teekessel, der auf dem Büffet stand, sein eintöniges Lied, als Frau Anne jetzt herantrat und ihn von der Spiritusflamme herunter nahm. „Willst du nicht etwas essen, Leo?“ fragte sie. „Danke, Mama!“ „So trinke wenigstens eine Tasse Tee,“ bat sie und goß das kochende Wasser in die Teekanne.

"Nein, noch nicht!" antwortete es von draußen. "Du bügelst dann dein Kleid aus! Theres soll die Eisen einlegen. Und dann tragt ihr die Kostüme rüber in die Garderobe!" Traute bekam einen Einfall. Sie ging hinaus in die Küche und kam zurück mit einer Teekanne. "Na, was hast denn du da?" fragte Jenny. "Teewasser!" sagte Traute. "Teewasser?" fragte Jenny, "wozu Teewasser?"

Mit der Teekanne kommt sie an, gerade vorhin, und will sich Locken wickeln. Meine Handtücher schmieren sie mir ein. Die Betten zerschneiden sie mir. Die Vorhänge reißen sie mir herunter!" "Na, das ist doch die Höhe!" war Raffaëla paff vor Erstaunen, und setzte die Geleeschnitte ab, die sie gerade in den geöffneten Mund schieben wollte. "Ja, läßt du dir das gefallen?" "Was soll ich denn tun?

Ihr Blick fiel auf die große Teekanne. Ja, eine Tasse Tee würde ihr jetzt gut tun; und dann die Teekappe über die Kanne, daß der Tee schön heiß bliebe, bis ihr Mann endlich käme. So saß sie ganz allein an dem großen gedeckten Tisch und trank langsam, weil sie immer wartete auf ihren treuen Gefährten, der doch auch noch kein Frühstück hatte.

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