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Aktualisiert: 25. Mai 2025
"Nein, noch nicht!" antwortete es von draußen. "Du bügelst dann dein Kleid aus! Theres soll die Eisen einlegen. Und dann tragt ihr die Kostüme rüber in die Garderobe!" Traute bekam einen Einfall. Sie ging hinaus in die Küche und kam zurück mit einer Teekanne. "Na, was hast denn du da?" fragte Jenny. "Teewasser!" sagte Traute. "Teewasser?" fragte Jenny, "wozu Teewasser?"
Er sah seine Freunde um sich und sagte nur von oben herab: Ich bin aufgefordert worden, dem "Schwimmklub Berlin 1879" beizutreten, und ließ sie stehen. Nun, da er es ausgesprochen hatte, glaubte er es selbst, und eine unbändige Freude ergriff ihn. O, er wollte Ehre einlegen!
Verbrugge, haben Sie viel von Liebig gelesen? Wer ist das? fragte Verbrugge. Das ist jemand, der viel über das Einlegen von Gurken geschrieben hat. Auch hat er entdeckt, wie man Gras in Wolle verwandelt ... Sie verstehen doch? Nein, sagten Verbrugge und Duclari zugleich. Nun, die Sache selbst war doch immer bekannt: Treiben Sie ein Schaf auf die Weide ... und Sie werden sehen!
»Vielleicht kann ich auch bei den Drosseln ein gutes Wort für die Nadelfresser einlegen,« sagte die Kreuzotter. »Ich tue dir gern einen Gefallen, wenn du nichts Unsinniges verlangst.« »Jetzt hast du mir ein gutes Versprechen gegeben, Kryle,« sagte Hilflos, »und ich bin sehr froh, daß ich zu dir gekommen bin.« Die Nonnen Mehrere Jahre später schlief Karr eines Morgens auf dem Hausflur.
Die Konsequenz dessen nach der anderen Seite hin ist, daß, wenn eine Geschäftsleitung durch Entscheidungen des Stiftungskommissars sich, beschwert fühlte, sie nicht Berufung dagegen an die Stiftungsverwaltung einlegen und Abänderung solcher Entscheidungen beantragen dürfte.
Aber das war nun gleich, es war seine Angelegenheit. Was man zunächst in der Sache zu tun hatte, war dies, daß man Kränze schickte, große Kränze, teure Kränze, Kränze, mit denen man Ehre einlegen konnte, die in den Zeitungsartikeln erwähnt werden würden, und denen man ansah, daß sie von loyalen und zahlungsfähigen Leuten kamen. Sie wurden geschickt, sie strömten von allen Seiten herbei, von den Körperschaften sowohl wie von den Familien und Privatpersonen; Kränze aus Lorbeer, aus starkriechenden Blumen, aus Silber, mit schwarzen Schleifen und solchen in den Farben der Stadt, mit schwarzgedruckten Widmungen und solchen in goldenen Buchstaben. Und Palmenwedel, ungeheure Palmenwedel
Seit einiger Zeit hat er die Kapuze seines Hirtenhemdes zum Schutze vor der Sonne um den Kopf gezogen. Die Aufregung wächst, die Frauen vor der Kapelle beten lauter. »Er kann's nicht vollenden,« hört man. »O, Seppi ist zäh,« antworten andere. Jetzt ist die Arbeit soweit gediehen, daß Seppi mit dem Einlegen der Kännel beginnen kann.
»Was ich verlange?« rief rasch triumphirend die Frau, »augenblicklich mit dir an Land zu fahren und Zeuge der Gerichtsverhandlung zu sein.« »=Du= mit mir? weshalb? Einer genügt vollkommen, und wenn du es verlangst und wenn es dich beruhigt, will ich hinüber fahren, die Klage einlegen und dir das Tuch, an dem dein Herz so hängt, zurückbringen.« »Du allein?
Die Wellen beugten die Köpfe wie Stiere, die die Hörner zum Stoße einlegen, und rannten wütend gegen den Strand, der hoch hinauf überspült und mit naßglänzendem Seegras, Muscheln und angeschwemmtem Holzwerk bedeckt war.
Der Obmann sah sich um: »Ist einer da, der noch etwas vorzubringen hat gegen diese Männer oder der für sie ein Wort einlegen will? Hier darf ein jeder frei reden, ohne daß es ihm nachgetragen wird.« Es wurde ganz still in der Runde. Die Sonne kam heraus und beschien die zweihundert Gesichter der Männer; sie waren alle wie aus Stein.
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