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Du mußt, darling,“ entschied sie endlich kurz, und jetzt widersetzte sich Ilse auch nicht länger, nahm das dargebotene Glas und trank es in hastigen Zügen leer. Nellie trug es auf das Büffet zurück. „Fühlst du dich wohler?“ fragte sie teilnehmend und setzte sich wieder neben Ilse, welche sich in die Sofaecke zurückgelehnt hatte und mit dem Taschentuch ihr Gesicht bedeckt hielt.

Jedenfalls hatte er viel Bier getrunken, und im »Wintergarten« hatte er mit jungen, gigerlhaften Italienern am Büffet Händel angefangen.

Ich schließe mich der Erklärung des Herrn Grafen Daru vollständig an,“ sagte der Finanzminister Buffet mit rauhem und kurzem Ton. „Ich glaube, daß die Wiederholung der Plebiscite die freie Bewegung des konstitutionellen Lebens unmöglich macht und den Staat fortwährend mit der Wiederkehr absoluter Autocratie bedroht.

Sie glauben,“ fuhr der Kaiser heftig auf, „daß Graf Daru, daß Buffet mich verrathen könnten

Der Mann in der braunen Weste rührte sich nicht. „Aber August! so lass doch!“ machte die Frau gelangweilt. Sie zwinkerte Wernicke zu, Hanne in ihrer sicheren Ecke am Büffet erstickte fast vor unterdrückter Heiterkeit. Sie fand das einen ausgezeichneten Spass.

Ja, lieber Papa,“ unterbrach ihn Leo lächelnd, „ich kenne den Weg ganz genau.“ Herr Macket begleitete ihn in seinem Eifer bis an die Gartenpforte und gab ihm noch gute Ratschläge, wie er diesen und jenen Weg am besten abkürzen könne. Als er ins Eßzimmer zurückkehrte, fand er dort seine Frau, die am Büffet stand und den Tee bereitete.

Komm, hier hast du eine Obstschale und hier den Obst von dem Büffet. Da sind auch einige Weinblätter noch, du mußt ihr malerisch zwischen die Früchte gruppieren.“ „Ich will versuchen, ob ich die Blätter malerisch gruppieren kann,“ lachte Ilse. „O du kannst,“ entschied Nellie, „du hast ein groß malerisch Sinn.“ Der Frühstückstisch war fertig, und die Obstschale prangte in der Mitte.

Leise summte der kupferne Teekessel, der auf dem Büffet stand, sein eintöniges Lied, als Frau Anne jetzt herantrat und ihn von der Spiritusflamme herunter nahm. „Willst du nicht etwas essen, Leo?“ fragte sie. „Danke, Mama!“ „So trinke wenigstens eine Tasse Tee,“ bat sie und goß das kochende Wasser in die Teekanne.

Die Last der Arbeiten würde selbst Ihrem der Thätigkeit so gewöhnten Geist zu viel werden. Lassen wir also die Sache, es ist doch vielleicht besser, einen Kompromiß zu suchen, welcher uns den Grafen Daru und Herrn Buffet erhält.“ Herr Ollivier hatte in einer gewissen Unruhe, die Hände in leichtem Zittern bewegend, das Ende der Bemerkungen des Kaisers erwartet.

Ich habe also,“ sagte der Graf Daru, ohne daß irgend eine Bewegung auf seinem Gesicht bemerkbar wurde, „Eure Majestät nochmals bestimmt um meine Entlassung zu bitten, da ich nicht im Stande bin, der von der Mehrzahl meiner Kollegen beschlossenen Maßregel meine Zustimmung zu geben.“ „Ich muß die gleiche Bitte an Eure Majestät richten aus dem gleichen Grunde,“ sagte Herr Buffet.