Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Mai 2025
Dies ist also die Volksbibliothek? Würden Sie erlauben, daß ich mir ein wenig Einblick in die Sammlung verschaffe?« »Gern!« sagte der Beamte und zwinkerte noch heftiger... »Gewiß, das steht jedermann frei. Wollen Sie sich nur umsehen... Ist Ihnen ein Katalog gefällig?«
Man grinste, man sah sich fragend an, indem man mit den Augen zwinkerte. Endlich sagte der älteste der Leute: "Es gibt hier keine 'alte Post' mehr; sie ist seit sechs Jahren eingegangen. Wollen der Herr hier gleich am Bahnhof bleiben, dort unten liegt unser Haus, ganz neu eingerichtet "
Er zwinkerte Unrat zu, gab zu verstehen, daß er den Grafen Ertzum, der im Hinterzimmer des Blauen Engels Gesangbuchverse hersagte, zu schätzen wisse, und sich diesem Witz auf Adel und Religion mit Überzeugung anschließe. Er öffnete die Tür und tat, als bestellte er bei dem Klavierspieler einen Choral. Schließlich stimmte er selbst ihn an ... Doch Ertzum hörte auf.
Geblendet vom Licht der Kerzen, die da und dort brannten, zwinkerte es mit den Augen. Offenbar dachte es, es sei Neujahrstagsmorgen, an dem es auch so früh wie heute geweckt wurde und beim Kerzenschein zur Mutter ans Bett kam, um Geschenke zu bekommen. Und so fragte es: »Wo ist es denn, Mama?« Und da niemand antwortete, redete es weiter: »Ich seh doch meine Schuhchen gar nicht!«
Während Katharina das braune Getränk aus der Küche holte, zwinkerte er dem Schwiegersohn vielsagend zu. »Sei stark!« bedeutete dieser Blick. »Adolf, jetzt gilt's!« Und Adolf bemühte sich, stark zu sein. Kaum hatte er einen Schluck getrunken, so setzte er die Tasse energisch ab und behauptete: »Des soll Kaffee sei'? E Gesöff is des!«
Sie sagte ersterbend: „So mit dem Bart kitzeln tut keiner in Netzig“ – was ihm zuerst schmeichelte, gleich darauf aber gab es ihm peinliche Vermutungen ein. So ließ er Käthchen einfach los und verschwand. Jadassohn erwartete ihn unten, er sagte leise: „Nur Mut! Der Alte hat nichts gemerkt, und die Mutter tut so.“ Er zwinkerte aufdringlich.
Wie man sich im letzten Graben richtig zum Schlafen aufs äußerste strecken würde, besonders in den Knien, daran dachte man noch kaum und lag, zum Weinen aufgelegt, wie krank auf dem Rücken. Man zwinkerte, wenn einmal ein Junge, die Ellbogen bei den Hüften, mit dunklen Sohlen über uns von der Böschung auf die Straße sprang.
Staudacher zündete sich eine Virginia an, denn ein echter Steuermann muß gewissenhaft alles tun, was gesundheitsschädlich ist, um leichter zu werden. »Also raten Sie, Herr #Dr.# Hecht!« »Füglich äh füglich soll man die >Zeit< geheim halten,« näselte dieser fachgewandt und zwinkerte nervös mit den Augenlidern. »No, dann schauen Sie selbst,« sagte Staudacher. Alle beugten sich vor.
Diederich mußte ringen, fiel auf einen Chlorsack und der Herr über ihn. „Stehen Sie auf,“ keuchte Diederich, „hier werden wir gebleicht.“ Der Premierleutnant heulte auf, als brennte es ihm schon durch die Kleider, – und plötzlich hatte er seine stramme Haltung zurück. Er zwinkerte. „Präsident von Wulckow eklig hinterher, daß Sie verkaufen, sonst kein Geschäft mit ihm zu machen.
Teilheimer zwinkerte listig mit den Augen und sagte: »Schau, schau, da geht der Strunz zum Bezirksarzt, um seinen fälligen Wechsel einzukassieren; wird ihm aber nichts nutzen, der Mann hat selbst kein Geld und der Schwiegervater gibt nichts mehr her; böse Geschichte.« Oder man redete in einer Gesellschaft über das gesunde Aussehen und die Frische einer schönen Frau, was den roten Teilheimer zu der beiläufigen Bemerkung veranlaßte, daß diese Frau den Krebs in der Leber sitzen habe und daß ihr nur noch ein Jahr und etliche Tage zu leben vergönnt sei.
Wort des Tages
Andere suchen