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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Mutter stand da und zwinkerte Tore zu, der sie ein paarmal schnell von der Seite ansah, während er den Oberkörper hin- und herwiegte und mit den Händen über die Knie strich; der Schulmeister blinzelte mit den Augen, Tore machte den Mund auf und wollte etwas sagen, aber Ole und
Man schmunzelte und zwinkerte ein wenig; und Diederich, dem es kalt durch den Leib schnitt, wartete, ob jetzt der Skandal kam. Er wartete still, mit einem verstohlenen Kitzel, wie es der Macht ergehen werde, nun jemand rüttelte. Er hätte nicht sagen können, was er sich wünschte.
Während er so schrieb, erstand vor seinem Auge eine bunte und ihm liebe Welt, und der Genuß an dieser Welt drückte sich auch in seinem Gesichte deutlich aus; da gab es immer Buchstaben, die er ganz besonders mochte; wenn er die zu Papier brachte, war er wie närrisch, lächelte in sich hinein, zwinkerte mit seinen kleinen Augen und half gleichsam mit den Lippen nach, so daß man aus seiner Grimasse wohl lesen konnte, welchen Buchstaben eben seine Feder produzierte.
Die Alte wollte ihn in die Stube führen, er aber ging geradeswegs in die Küche hinein, denn er zog das Herdfeuer vor: dort konnte er trocken werden. Wärme und Licht schienen indessen dem Pastor nicht gut zu bekommen; er zwinkerte mit den Augen, als wolle er sich ermuntern, während er die nassen Schmierstiefel auszog.
Herr Rheinthaler lachte kurz auf und zwinkerte ihm vertraulich zu. »Das sind so Stimmungen, mein verehrter Herr Hauptmann! Oder muß man schon Rittmeister sagen, weil Sie jetzt doch bei der Kavallerie sind? Ich kenne mich als gänzlicher Nichtsoldat da nicht aus.« »Es ist ziemlich egal, Herr Rheinthaler.«
„Na, und haben Sie sich die unsere überlegt?“ fragte Kienast. „Und Sie?“ erwiderte Diederich. Kienast zwinkerte vertraulich. „Meine Vollmacht reicht eigentlich nicht so weit, aber ich nehme es auf meine Kappe. Geben Sie den Holländer in Gottes Namen zurück. Ein Defekt wird sich doch wohl finden.“ Diederich begriff.
Im selben Augenblick hatte er eine Ohrfeige. „Die sitzt“, sagte er und rieb sich. „Haben Sie mehr solche zu vergeben?“ – „Es langt für alle Frechmöpse.“ Sie lachte aus der Kehle und zwinkerte ihn mit ihren kleinen Augen unzüchtig an. „Ein Stück Wurst können Sie haben, aber sonst nichts.“ Ohne zu wollen, verglich er ihre Art, sich zu wehren, mit Agnes’ Hilflosigkeit, und er sagte sich: „So eine könnte man getrost heiraten.“ Schließlich nannte sie selbst ihren Vornamen, und als er noch immer nicht weiterfand, fragte sie nach seinen Schwestern.
Es stand ihr doch frei, jeden ihrer zahlreichen Freunde, einen der größer, schöner, eleganter ist als ich, zu gewinnen. Aber sie zog mich den Eleganten vor, weil sie die Klugheit der Schönheit vorzieht.« Er kniff die Augen zusammen wie um Doras Bild besser zu sehen; prüfend zwinkerte er.
Hierdurch betroffen, sah Diederich sie an. Sie zwinkerte. Er wollte eine Frage stellen; aber er hatte den Mut verloren. Kurz vor Netzig fragte Fräulein Daimchen: „Und Ihr Herz, Herr Doktor, ist noch frei?“ „Um die Verlobung bin ich noch herumgekommen.“ Er nickte gewichtig. „Ach! Das müssen Sie mir erzählen“, rief sie.
Sonst noch was?“ Und Diederich, sachlich: „Herr Präsident, ich bin nicht wie Klüsing, mit dem Umsturz mach’ ich keine Geschäfte. Wenn Sie, Herr Präsident, auch als Vorstand der Bibelgesellschaft mein Unternehmen stützen wollten, ich darf sagen, die nationale Sache würde nur gewinnen.“ „Na schön“, wiederholte Wulckow und zwinkerte. Diederich spielte seinen Trumpf aus. „Herr Präsident!
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