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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Der Staub der Wege lagerte in den Runzeln seines Gesichts. Sie zogen sich tief eingegraben wie von zahllosen Jahren gezeichnet. Die Müdigkeit einer ungeheuren Anstrengung wohnte in den tiefen Höhlen seiner Wangen. Man erkannte die Sonnen von brennenden Sommern, die über sein Haupt dahingegangen waren und die Haare auf ihrer Höhe gebleicht hatten zu Schnee. Seine Kleider waren fahl vom Staub.
Auch er erkannte mich wieder Sie sahen sein Erschrecken, das Erbleichen der Schuld, die ihm das Antlitz so weiß färbte, wie sie in ihrem Bewußtsein sein Haar gebleicht hat. Hätte es übrigens noch einer Bestätigung bedurft, so lieferte seine Frau dieselbe.
Der Mann hatte einige Pallahfelle, einige weiße, doch nicht besonders feine Straußenfedern und einen etwa neun Pfund schweren Elephantenzahn mitgebracht, der deutliche Spuren trug, daß er von einem der Thiere »verloren«, durch lange Jahre irgendwo im Grase gebleicht hatte, bevor ihn der Zufall dem Bakwena oder einem seiner Masarwa-Diener in die Hände gespielt hatte.
Er erschlug das gelbe Tier, das ihr Bein mit Berührung befleckte, schabte nach der Sitte der Stämme das Fleisch von den Knochen und schenkte ihr diese, auseinandergelegt und gebleicht von der Sonne, in einem gebeizten Kasten mit gelbem Tuch. Allein sie färbte sich die Lippen schwarz mit Beerensaft aus Trauer und fehlte zwei Nächte, den Wald stumm durchsuchend, in seinem Haus.
Sie standen gebleicht und zitterten mit den wankenden Häuptern; nach der Melodie des Gesanges schlugen sie mit Todtenbeinen klingend gegeneinander, ihr weißer Schädel nickte fürchterlich, einzelne dunkle Haare schweiften flatternd durch die dämmernde Finsterniß und seufzten in dem feuchten Nachtwind; mit den leeren Augenhöhlen starrten sie in die Wüstniß hinaus und aus den grinsenden nackten Gebissen drängte sich der zerschmetterte Gesang hervor.
Nur auf Thränen soll ich rechnen? Thränen sollen meine ganze Erndte sein. Er trocknete sie ab, sie hatte den Ort gebleicht, wo sie hingefallen war. Emma! rief er plötzlich aus, die Farbe der Hoffnung schwindet! Wenn du mich je vergessen könntest!
Ihr dunkles, glänzendes Haar hob die Blässe ihres Teints um so mehr heraus, als stiller Kummer ihre Wangen gebleicht, und schlaflose Nächte dem lieblichen blauen Auge seinen sonst so überraschenden Glanz geraubt und ihm einen matteren, vielleicht nur um so anziehenderen Schimmer von Melancholie gegeben hatten. Das vollendete Bild fröhlichen Lebens, saß die frische, runde, rosige Berta neben ihr.
Durch diese einfache Waschung, beharrlich fortgesetzt, können die größten Krankheiten ausgewaschen werden, gerade wie die feinste Leinwand durch Wasser und Sonnenwärme gebleicht wird. Wie oft fehlt schwächlichen Leuten die volle Naturwärme, der Kopf ist heiß, die Füße sind eiskalt.
"Kennst du das kleine Kissen?" fragte Frau Hinkel die Gackeleia und diese antwortete: "o gewiß, davon hast du mir ja auch erzählt, wie von dem Blumensarg; die Gräfin Amey von Hennegau spann so fein, so fein, webte so fein, so fein, und trocknete mit ihrem Linnen die Thränen der Armen; weil aber noch so fein gesponnen, endlich doch kömmt an die Sonnen, so haben ihr die Armen dieses Linnen an der Sonne mit Thränen des Dankes gebleicht.
Für feine Rotangmatten wird das Material oft teilweise gefärbt; schwarz, indem man die fertigen Streifen in den Moder steckt, rot, indem man sie in Wasser mit bestimmten Pflanzen kocht. Die weissen Streifen, die so hell als möglich sein müssen, werden noch vor der Zubereitung in der Sonne getrocknet und gebleicht.
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