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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Flieg, mein Vögelein!« Und wieder fliegt's flötend über die Welt. Welch ein Schweigen ... Welch ein Schweigen, welch ein Frieden In dem stillen Alpentale. Laute Welt ruht abgeschieden. Silbern schwankt des Mondes Schale. Von den Wiesen strömt ein Düften. Aus den Wäldern lugt das Dunkel. Brausend aus geheimen Klüften Bricht der Bäche fahl Gefunkel.
Freund, das werden wir Ihnen morgen früh erzählen, sonst möcht es den Leuten zu viel werden. Nehmen Sie sie hin. Aber Sie sind ein Maler, schmieren Sie s' nicht an. Lieben Sie s' so, wie ich Sie unrechterweise gehaßt habe, dann kann sie schon zufrieden sein. Bester Vater! Dort bedankt euch. Großer Alpenkönig, Dank! Ich hab dir gestern einen Kranz versprochen, Als ich dein Leid im Alpentale sah.
Vielleicht kann sie so früh vom Haus nicht fort. Sie kömmt gewiß. Ich will indes die Gegend zeichnen hier, die sie so liebt, und zum Geschenk ihrs bieten, wenn sie naht. Wär nur Malchen hier, sie sagte mir gewiß, was ich für Farben wählen soll. Laß sie blau sein wie Beständigkeit. Amalie! Malchen. August, lieber August! Heisa he! da gehts ja lustig zu im Alpentale. August. Malchen.
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