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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Indes einen Augenblick schien es, als sollten die beiden Voelkerschaften, durch deren Zusammenwirken Etrurien sich in seiner Existenz bedroht sah, vielmehr untereinander sich aufreiben und auch Roms neu aufbluehende Macht von den fremden Barbaren zertreten werden.
Alle diese Leute sind krank, es muß wohl dazu gehören.« »Das ist sonderbar«, sagte Klaus Heinrich. »Ja, Großherzogliche Hoheit, es ist auffallend. Seine Art von Dasein muß es wohl mit sich bringen. Denn es ist gewiß ein anstrengenderes Dasein und keineswegs bequem und muß den Körper wohl rascher aufreiben, als ein gewöhnliches Menschenleben tut. Die meisten haben es mit dem Magen zu tun.
Wenn ich jetzt vom ‚Erzwingen wollen‘ abgekommen bin, so ist nicht die Faulheit die Ursache, sondern die mühsam genug errungene Ueberzeugung, daß sich gewisse Dinge mit den uns zu Gebote stehenden Mitteln einfach nicht erzwingen lassen; ich bin dafür, daß man immer für unsere Grundsätze arbeitet, daß man sich aber nicht für diese aufreiben müsse.
Drehe einmal das Innere deines Körpers nach außen und sieh, welcher Art es ist, wenn Alter, Krankheit Ausschweifung ihn aufreiben! Kurz dauert sowohl das Leben dessen, der lobt, als dessen, der gelobt wird, dessen, der eines anderen gedenkt und dessen gedacht wird. Überdies geschieht dies ja nur in einem kleinen Winkel der Erde und selbst da stimmen nicht alle überein.
Es war jedesmal doppelte Arbeit, und mußte mich aufreiben. Jetzt werde ich gesund. Gemma ist kein Traum, ich selbst bin mir keiner mehr. Ich bin ein Körper im Gleichgewicht, und froh, einer zu sein . . . Ich liebe sie ohne Hintergedanken, ohne Sehnsucht, mit einfacher Leidenschaft und so, wie sie geliebt sein wollte, als sie eines Nachts in meine Arme lief!
Der Präsident entgegnete finster: »Dem mag sein, wie ihm wolle. Aber ich mißbillige die zahllosen Experimente, die Sie mit dem jungen Menschen vornehmen. Wozu das alles? Wozu magnetische und andre Kuren? Man berichtet mir, daß Sie gegen gewisse krankhafte Zustände homöopathische Heilmittel anwenden. Wozu? Das muß einen so zarten Organismus aufreiben. Die Jugend ist es, die die Krankheiten heilt.«
Das ist ein allgemeiner Satz, bei welchem ich mir eine Reihe von Dingen gedenke, deren eines immer stärker ist als das andere, die sich also, nach der Folge ihrer verschiednen Stärke, untereinander aufreiben können. Eine Reihe von Dingen!
Wahrhaftig, wenn zween solche wären wie du, wir würden gar bald gar keinen haben, denn einer würde den andern in der ersten Stunde aufreiben. Du? du fängst ja Händel mit einem an, weil er ein Haar mehr oder weniger in seinem Bart hat, als du; du würdest mit einem anbinden, der Nüsse aufknakte, ohne eine andre Ursache angeben zu können, als weil du nußbraune Augen hast.
„Sie, mein Kind,“ rief der Baron erstaunt, „Sie, gewöhnt an alle Bequemlichkeiten des Lebens, fast ein wenig verwöhnt, Sie wollten sich einer so mühevollen angreifenden Thätigkeit widmen, welche Ihre zarten Kräfte vielleicht bald aufreiben möchte.“
Denn ganz will ich meine Kräfte nicht aufreiben und ich möchte auch gern endlich an die Verwirklichung meiner lange gehegten Pläne gehen. Nun ich allein bin, komme ich erst wieder so recht zu mir selbst und denke die letzten Monate noch einmal in Ruhe durch. Der Tod meines Mannes es ist, als ob schon eine Ewigkeit seitdem verflossen wäre.
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