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Aktualisiert: 18. September 2025


Es hallelujen Explosionen. Einst kommen wird der Tag! . . . Da mit des Zorns Geschrei Der Gott wie einst empört die milbige Kruste sprenget. Im Scherbenhorizonte treibt ein fetter Hai, Dem blutiger Leichen Fraß aus zackichtem Maule hänget. Mensch im Abend Für Josef Amberger Er treibet durch die Straßen voller Ruh, Indes des Himmels Gründe Purpurröte färbet, Die Arme weit, die weißen Augen zu.

Da sie tritt zu der Kapelle, Ist die Lampe schnell erloschen, Ihre Keuschheit zu verehren; Und sie suchet an der Orgel, Wo der goldne Schlüssel hänget Zu dem Grabe der Dolores; In verzweifeltem Gebete Hat sie dann die Gruft erschlossen. Und die Stufen abwärts tretend Sprach sie: "Heil euch, heilge Toten! Wollet meine Blöße decken, Einer armen züchtgen Tochter!"

Er spucket Kugelköpfe, rote Bürger Und Gäule stürzt er, sanfte Trambahn-Wagen. Er schmettert seine rauschenden Fanfaren, Er rufet Pest und Fieber, die Dämonen. Er zerret Weiber in den Fluß an Strickehaaren. Er balancieret auf bedenklichen Balkonen. Sein Mantel hänget Haut herab in Fetzen. Die dunkle Luft ist irgendwie erschüttert. Schon dünne Nonnen durch die Straßen hetzen.

Und es hatte der König den Widder zu seinem Kaplane; Alle geistlichen Dinge besorgt er, es braucht ihn der König Auch zum Schreiber, man nennt ihn Bellyn. Da ließ er ihn rufen, Sagte: Leset sogleich mir etliche heilige Worte Über Reineken hier, ihn auf die Reise zu segnen, Die er vorhat; er gehet nach Rom und über das Wasser. Hänget das Ränzel ihm um und gebt ihm den Stab in die Hände.

Er brauchte gar nicht existiert zu haben, wir brauchten gar nichts von ihm zu wissen und dieses einzige Gebot 'darinnen hänget das ganze Gesetz und die Propheten' würde die höchste Richtschnur sein ... Niemals dürfte die Idee von der Erlösung von der Sünde so verstanden werden, als ob etwa ihr bloßes Fürwahrhalten uns los und ledig spräche von allem Unrecht, das wir begehen.

Der Alte: "Guck', hier bei'm dreizehnten Glöckchen Hänget bei dem braunen Röckchen Schäferhut mit breitem Rand, Rosen drauf und grünes Band, Und dazu auch Schäfertasche, Schäferstab und Kürbisflasche, Und dies Lamm an rothem Band Führt die Hirtin durch das Land." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Braucht mein Lamm nicht mehr zu seyn So allein, allein, allein!"

Lang nach jenem Bilde sieht er, Das er hänget an die Wand, Und zur Erde kniet er nieder, Weit die Arme ausgespannt. Und er spricht: "O Herr, den Frieden Gabst du, an das Kreuz gespannt, Und das Kreuz, es blieb hienieden, Du hast dich zu Gott gewandt. Sieh gekreuzet mich hier knieen In der schweren Sünde Last, Bis du, Herr, auch mir verziehen, Auch für mich gelitten hast.

Wort des Tages

rhodez

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