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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Draußen heulend schwarze Regen fallen Unter Blitze zackichtem Geloh. Die erfüllen mit verworrener Helle Unser niedriges Gemach. Züge flattern durch mit Hundgebelle, Pferdewiehern und mit Schüssekrach . . . O, so fasse meine zitternden Hände, Daß ich in empörte Gründe stürze nicht! Da in weiße Wälder wandeln schon sich kalkige Wände, Heiliger Morgen frischet dunsenes Gesicht.
Es hallelujen Explosionen. Einst kommen wird der Tag! . . . Da mit des Zorns Geschrei Der Gott wie einst empört die milbige Kruste sprenget. Im Scherbenhorizonte treibt ein fetter Hai, Dem blutiger Leichen Fraß aus zackichtem Maule hänget. Mensch im Abend Für Josef Amberger Er treibet durch die Straßen voller Ruh, Indes des Himmels Gründe Purpurröte färbet, Die Arme weit, die weißen Augen zu.
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