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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Dann hat auch dieser Duncan seine Würde So mild getragen, blieb im großen Amt So rein, daß seine Tugenden wie Engel, Posaunenzüngig, werden Rache schrein Dem tiefen Höllengreuel seines Mords Und Mitleid, nackt, ein neugebornes Kind, Reitend auf Sturm, oder Himmels Cherubim Auf unsichtbaren, luftigen Rennern blasen Die Schreckenstat in jedes Aug, bis Tränen Den Wind ertränken.

Ich soll, wenn du, des Lebens Fürst, In Wolken göttlich kommen wirst, Erweckt aus meinem Grabe gehn, Und rein zu deiner Rechten stehn? Mit Engeln und mit Seraphim, Mit Thronen und mit Cherubim, Mit allen Frommen aller Zeit Soll ich mich freun in Ewigkeit? Zu welchem Glück, zu welchem Ruhm Erhebt uns nicht das Christenthum! Mit dir gekreuzigt, Gottes Sohn, Sind wir auch auferstanden schon.

Miranda. Himmel! wie viel Unruhe muß ich euch damals gemacht haben! Prospero. O! Ein Cherubim warst du, der mich beschüzte. Da ich von der Last meines Elends niedergedrükt, einen Strom von trostlosen Thränen in die See hinunter weinte, da lächeltest du mir mit einer vom Himmel eingegoßnen Freudigkeit entgegen, und erwektest dadurch den Muth in mir, alles zu ertragen, was über mich kommen würde.

Nun sprengst du, solchen Frevel zu beschönen, Gerüchte, lächerlich und gottlos, aus; Ein Cherubim, der dir zu Nacht erschienen, Hab dir vertraut, die Maid, die bei dir wohnt, Sei meiner kaiserlichen Lenden Kind.

Ein täglich thätig Christenthum, Das ist des Glaubens Frucht und Ruhm. Der bleibt in Gott, und Gott in ihm, Wer in der Liebe bleibet. Die Lieb ists, die die Cherubim, Gott zu gehorchen, treibet. Gott ist die Lieb; an seinem Heil Hat ohne Liebe niemand Theil. Warnung vor der Wollust. Der Wollust Reiz zu widerstreben, Dieß, Jugend, liebst du Glück und Leben, Laß täglich deine Weisheit seyn.

O du Mensch, entsetzlicher, als Worte fassen, und der Gedanke ermißt: stehst du nicht rein da, als hätten die Cherubim sich entkleidet, und ihren Glanz dir, funkelnd wie Mailicht, um die Seele gelegt!

Meine Stimmung wurde nicht heiliger, als ich an das Portal der Sixtinischen Kapelle kam. Die päpstliche Wache alte, ausgediente, schneiderhafte Gestalten hielten hier Wache mit so meisterlicher Grandezza als nur die Cherubim an der Himmelstür. Der Glanz der Kerzen blendete mich, da ich eintrat, und stach wunderbar ab gegen den dunkeln Chor, in den die Finsternis zurückgeworfen schien.

Auch nicht der kleinste Kreis, den du da siehst, Der nicht im Schwunge wie ein Engel singt, Zum Chor der hellgeaugten Cherubim. So voller Harmonie sind ewge Geister: Nur wir, weil dies hinfällge Kleid von Staub Und grob umhüllt, wir können sie nicht hören. He! kommt und weckt Dianen auf mit Hymnen, Rührt euer Herrin Ohr mit zartem Spiel, Zieht mit Musik sie heim. Jessica.

Hier sind sie! Gott im hohen Himmel! Vater! Der Kaiser! Ei, so wahr ich bin! Da steht er! Der Graf vom Strahl. Nun, sprich du Göttlicher! Wie nenn ich dich? Sprich, las ich recht? Der Kaiser. Beim Himmel, ja, das tatst du! Die einen Cherubim zum Freunde hat, Der kann mit Stolz ein Kaiser Vater sein!

Da werd ich zu dem Throne dringen, Wo Gott, mein Heil, sich offenbart; Ein Heilig, Heilig, Heilig singen Dem Lamme, das erwürget ward; Und Cherubim und Seraphim Und alle Himmel jauchzen ihm. Da werd ich in der Engel Schaaren Mich ihnen gleich und heilig sehn, Das nie gestörte Glück erfahren, Mit Frommen stets fromm umzugehn. Da wird durch jeden Augenblick Ihr Heil mein Heil, mein Glück ihr Glück.

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