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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie wankt zum Schrank, sie nimmt aus einer kleinen bemalten Truhe ein goldenes Kettchen, sie öffnet die Kapsel die daran hängt, und ein Tautropfen glänzt. Sie küßt ihn mit glühenden Lippen und sagt: »Wie ein Tautropfen so frisch, so rein, so sonnenvoll habe ich wollen sein, damit ich dir immer gefalle, JosiDie Stimme erbebt zart und fein.

Mensch mit menschlichen Gefühlen, Mit erhobnem Haupt und Herzen, Festlich, reinlich schier gekleidet, Tritt er in des Vaters Halle. »Sei gegrüßt, geliebte Halle Meines königlichen Vaters! Zelte Jakobs, eure heilgen Eingangspfosten küßt mein MundDurch das Haus geheimnisvoll Zieht ein Wispern und ein Weben, Und der unsichtbare Hausherr Atmet schaurig in der Stille. Stille!

Frau Brigitte Ei, der nichtswürdig-schändliche Betrüger! Ruprecht Laß, laß den Pferdehuf, mein süßes Kind! Sieh, hätt ein Pferd bei dir den Krug zertrümmert, Ich wär so eifersüchtig just, als jetzt! Veit Das sag ich auch! Küßt und versöhnt und liebt euch; Und Pfingsten, wenn ihr wollt, mag Hochzeit sein! Licht am Fenster.

Dem Staub gepaart, dem er verwandt, so rings umstrickt mit Bübereien...nicht doch, mein Fürst!! Die Mausefalle? Und wie das? Metaphorisch! Ich bitte, spotte meiner nicht, mein Schulfreund; Du kamst gewiß zu meiner Mutter Hochzeit! Armer Yorick! Denn wenn die Sonne Maden aus einem toten Hunde ausbrütet, eine Gottheit, die Aas küßt...Armer Yorick! Sein Wahnsinn war des armen Hamlet Feind.

Die Wärme wird unter der grauen Wolkendecke zurückgehalten. Die Winde zeigen ein seltnes Mal Erbarmen und verhalten sich still. Onkel Theodor sieht sie, das Flaumvögelchen. Sie weint, weil Moritz sie verlassen hat. Aber er zieht sie an sich und küßt die Tränen fort. Weich und fein fliegen die weißen Fläumchen von den großen reifen Kätzchen der Bäume.

Natürlich bleibt Rahel zu Hause und besorgt den Tisch, Ihr aber gewinnt bei währendem Gottesdienste auf Schleichwegen die Pfarre, entführt das Mädchen, bringt es hieher und, während Ihr sie küßt, armiere ich die zwei eisernen Kanonen, die Ihr auf dem Hausflur gesehen habt, und verteidige den schmalen Damm, der meine Insel mit dem Festlande verbindet. Treffen! Unterhandlung! Friedensschluß!"

Lucina. Möchtest du mir noch verleihen, Daß Heraklius' Auge bricht, Eh' des Landes Festen beben. Genius des Todes. Eh' den Turm noch küßt die Well', Lischt des kranken Königs Leben. Lucina. Doch Massana muß dann schnell, Eh' die Zeit Sekunden raubt, In dem Augenblick versinken, Wo auf einem fremden Haupt, Wird des Königs Krone blinken. Wird versinken. Lucina. Ist dein Aug' zum Schlaf erlahmt?

Ganze Legenden schwirrten im Lande von dem Zauberkaftan, mit allerlei bunten Anhängseln verziert. Bald hieß es, daß derselbe in Zeiten der Gefahr spreche und dem Richter Rat erteile, dann erzählte man, daß der Kranke, der ihn berührt, gesundet, die Witwe oder Jungfrau, die ihn küßt, heiratet.

Auch den Becher holt hervor, Fröhlich laßt uns sein und trinken. Morgen werden Schatten sinken, Und es schweigt der laute Chor. Wißt ihr wo ein holdes Kind, Teilt mit ihm die letzten Blüten! Die noch heut in Liebe glühten, Morgen sind die Augen blind. Scherzt und küßt und trinkt und lacht, Eh' wir uns zum Abschied rüsten. Drüben winkt von fremden Küsten Eine sternenlose Nacht. Horch.

Sie küßt es weder, noch preßt sie es ans Herz, noch gibt sie ihm irgendein Zeichen von körperlicher Zärtlichkeit, aber sie nimmt es in die Hände und hebt es empor, wie eine Priesterin. Verträumt blättert sie darin, findet, wo sie stehen geblieben ist, biegt das Buch an dieser Stelle nach außen zusammen, und mit einem glücklichen Seufzer sinkt sie auf das Bett, um sich in den Schlaf zu lesen.

Wort des Tages

insolenz

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