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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Dieses ist die neue Welt! Wie sie Christoval Kolumbus Aus dem Ozean hervorzog. Glänzet noch in Flutenfrische, Träufelt noch von Wasserperlen, Die zerstieben, farbensprühend, Wenn sie küßt das Licht der Sonne. Wie gesund ist diese Welt! Ist kein Kirchhof der Romantik, Ist kein alter Scherbenberg Von verschimmelten Symbolen Und versteinerten Perucken.

Und dann stößt sie die Decken von sich, daß der Mond ihre weißen Glieder küßt, und weint bitterlich. Frühlingsschauer! Zweites Buch. Wilmshus liegt versunken im tiefen Schnee. Zeitig ist der Winter hereingebrochen und hat den öden Pachthof völlig verschneit. Und doch regt sich Leben in der weltabgeschiedenen Besitzung.

Er küßt Dich so zärtlich, wie er Dich liebt, und er läßt mich noch hinzufügen, daß die Größe dieser Liebe der Größe seiner ganzen Liebesfähigkeit entspricht. Lebewohl, liebste Schwester, antworte bald und glaube an die aufrichtige Liebe Deiner Schwester Pauline. Schicke doch ja Deine Lithographie, das würde Papa so große Freude machen! Paris, den 16. Juni 1848. Meine liebe, gute Jenny!

Bei Jakobs Stabe schwör ich: Ich habe keine Lust, zu Nacht zu schmausen; Doch will ich gehn. Du Bursch, geh mir voran; Sag, daß ich komme. Lanzelot. Herr, ich will vorangehn. Guckt nur am Fenster, Fräulein, trotz dem allem; Denn vorbeigehn wird ein Christ, Wert, daß ihn 'ne Jüdin küßt. Shylock. Was sagt der Narr von Hagars Stamme? he? Jessica. Sein Wort war: "Fräulein, lebet wohl" sonst nichts.

O, das Geld kommt von ihr (kÜßt es.) In Papier Wer weiß, was darauf geschrieben steht. (Macht das Papier auf,) und tritt an eine Laterne.) Nichts! Robert! weiß ganz weiß! Du hast nichts, Robert, du verdienst nichts. Wer weiß, warfs ein Bedienter heraus. Ja doch; es kam nicht aus ihrem Fenster; es kam aus dem obern Stock, und wo mir recht ist, sah ich einen roten

Soviel weiß ich nur; ich nahm Das Kind, trug's auf mein Lager, küßt' es, warf Mich auf die Knie und schluchzte: Gott! auf Sieben Doch nun schon Eines wieder! Klosterbruder. Nathan! Nathan! Ihr seid ein Christ! Bei Gott, Ihr seid ein Christ! Ein beßrer Christ war nie! Nathan. Wohl uns! Denn was Mich Euch zum Christen macht, das macht Euch mir Zum Juden!

Und sie pflegt die kranken Tränen Wie ein Gärtner, der sein Leben, Seine edle, stumme Güte Zarten Blütenknospen weiht ... Wenn ich einst in Freudestunden Zitternd nach den Tränen frage, Küßt mir meine gute Mutter Schnell den Dank vom Herzen weg. Albert Ehrenstein. Geboren am 23. Dezember 1886 zu Wien. Die weiße Zeit, 1914. Der Mensch schreit, 1916. Die rote Zeit, 1917.

Auch Gerda ist zufrieden mit diesem Plan, und so wird der Vorschlag schon jetzt zum Beschluß. Beim Weggehen aber, schon in der Tür, wendet Frau Permaneder sich noch einmal um. Sie kehrt zu ihrem Bruder zurück, küßt ihn auf beide Wangen und sagt: »Das ist ein schöner Tag, Tom, ich bin so glücklich, wie seit manchem Jahr nicht mehr!

Und wenn’s dunkel wird, und auf der Leinwand küßt sich gerade ein Liebespaares wird nirgends auf der Welt so viel geküßt wie auf einer Kinoleinwand –, dann nehm’ ich sacht ihr Händchen und streichel’s und flüstreja, wenn ich nur wüßt’, was man bei solchen Gelegenheiten flüstertEr wälzte sich auf die linke Seite. »Ist die Menschheit nicht närrisch?

Wenn eure Worte dann ernst und wichtig erschallen, gnädig oder wohl auch erzürnt, kühler oder gieriger, nach eurem Gehorsam, dann begleiten sie die großen Melodien meines Bluts, klingen über dem Meer, kräuseln freundlich die wogende Flut, die entzündete, die sich nicht beschwichtigt, wie euer Sturm. Dann trag ich dich, ob du mich küßt oder schlägst ...«

Wort des Tages

insolenz

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