Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.
Lucina. Möchtest du mir noch verleihen, Daß Heraklius' Auge bricht, Eh' des Landes Festen beben. Genius des Todes. Eh' den Turm noch küßt die Well', Lischt des kranken Königs Leben. Lucina. Doch Massana muß dann schnell, Eh' die Zeit Sekunden raubt, In dem Augenblick versinken, Wo auf einem fremden Haupt, Wird des Königs Krone blinken. Wird versinken. Lucina. Ist dein Aug' zum Schlaf erlahmt?
Denn ohne Kraft, Bald feig erschlafft, Bald in Verzweiflung sieh mich beten, Daß Trost und Gnad', Ein Ruf, ein Rat Mich aufhebt, wo du mich zertreten. Gott, hör' mein Wort! Stoß mich nicht fort Vom Hoffen auf mein Ziel und Streben! Mein Stern lischt aus; Von nächtigem Graus Sind meine Schritte nun umgeben. Im öden Sinn Wogt her und hin Ein Schwarm von schreckensvollen Geistern.
So sieht ein Wanderer das Abendrot verblühn, Das seinem Wege noch als letzte Fackel lacht; Die Fackel lischt, und um ihn her ist finstre Nacht: So war für Rostem bald nun ganz hinweggenommen Des Lebens Lust, sobald das Leben dort verglommen. Doch näher kam der Klang und Waffengang der Schar, Und Rostem sprang empor, zerrüttet wie er war.
Und hier ist das Zaubersieb, Wer es stiehlt, der kennt den Dieb; Doch sieh' hier ein Wunderding, Sieh' von Gold ein runder Ring, Wer ihn trägt, ist nicht ganz klug, Hat zu viel und nie genug. Lischt die Zauberlampe hier, Riecht der Docht gar übel schier, Zünde schnell den Wachsstock an, Weil man sonst nichts sehen kann. Dieses hier der Wünschhut ist, Wünsch dich hin, wo du nicht bist.
Dir lodert hoch der Mut wie eine Feuerglut; O falle nicht dein Brand in kalte Waßerflut! Der Feuerbrand, wenn er ins Waßer fällt, so zischt Er ungestüm und braust, qualmt unmutvoll und lischt. Nie fühle Furcht ein Mann, jedoch Feind und Gefar Acht er niemals gering; das Glück ist wandelbar.
Doch schneller treibt der Park und das Gemach Hin in den fernenklaren Raum Da lischt, ein Flackerlicht, dein Traum In dieser stillen Mitternacht. Heimat. Eine Heimat hat der Mensch, Doch er wird nicht drin geboren Muß sie suchen traumverloren, Wenn das Heimweh ihn ergreift.
Aber das ist nur, weil das Kindsein ihm von den Schultern gefallen ist, dieses sanfte dunkle Kleid. Wer hat es fortgenommen? »Du?« fragt er mit einer Stimme, die er noch nicht gehört hat. »Du!« Und nun ist nichts an ihm. Und er ist nackt wie ein Heiliger. Hell und schlank. Langsam lischt das Schloß aus. Alle sind schwer: müde oder verliebt oder trunken.
Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.
Besuch mich, falscher Schlaf, der selten mein gedenkt, Und sich nur gern auf kummerlose Augen senkt. Verlisch, o Lampe, lischt doch einst die Sonne aus, Dann wird es finster sein im großen Weltenhaus. Wie eklig still! Was wär' das Leben ohne Streit? Wer da? Wir bewachen die Krone mit Uhusblick, Schlaf ruhig, schlaf ruhig, nichts störe dein Glück. Mein Glück!
Wort des Tages
Andere suchen