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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Dir lodert hoch der Mut wie eine Feuerglut; O falle nicht dein Brand in kalte Waßerflut! Der Feuerbrand, wenn er ins Waßer fällt, so zischt Er ungestüm und braust, qualmt unmutvoll und lischt. Nie fühle Furcht ein Mann, jedoch Feind und Gefar Acht er niemals gering; das Glück ist wandelbar.
Und einmal sank ich rückwärts in die Kissen, Von einem angstvoll ungeheuren Druck zermalmt. Da sah ich: daß in vagen Finsternissen Noch sternestumme Zukunft vor mir qualmt. Der Schwebende. Meine Jugend hängt um mich wie Schlaf. Dickicht, Lichter berieselt. Garten. Ein blitzender See. Und drüber geweht die Wolken, die zögernden, leichten.
Die Pfeife qualmt ordentlich und – ich weiß nicht, riecht denn jeder Tabak so stark?« »Der vom Kommerzienrat drüben wohl nicht,« antwortete der Baron, ruhig weiterschreibend; »aber der hat’s auch dazu, sich Havannazigarren leisten zu können.... Hederle, es ist gut, daß du kommst. Ich werde aus der Verwandtschaft nicht klug.
Einmal kollert er rückwärts, faßt einen Sackträger beim bloßen Hals, rollt ihn seitlich über die Bretter; der wollte ihm was wegnehmen, ihn berauben. Mißverständnis im Halbschlaf, aber das Glas der Blendlaterne vorn ist kaputt, das Blech vom Gehäuse verbogen, das Mantelleder qualmt, stinkt. Kalte graue Helligkeit. Nackte Felder, endlose Felder. Es bullert. Es stößt gegen den Horizont.
Also kurz und gut, mit einem Wort, er läßt die Zigarre fallen und sie liegt auf dem Teppich und qualmt, auf dem kleinen Teppich, weißt du, den wir von der Tante Regine bekommen haben aus Revanche dafür, daß du ihr vor zwei Jahren den Ehrenbeleidigungsprozeß gegen ihren Hausherrn geführt hast. Also auf den Teppich fällt die brennende Zigarre.
Aus dem Dörfchen unterhalb des Bahndammes laufen zwei brennende Kühe; ein brennender Hund, tanzend, heulend, findet Asyl in einem klaffenden Pferdebauch, der zischt und qualmt.
Ich wollte schon verzagen Und mich ergeben ohne Manneswürde, Da blitzt ein Bild empor aus fernen Tagen: Auf meiner Stute über Heck' und Hürde Weit der Schwadron voran seh' ich mich jagen In Schlacht und Sieg, entlastet aller Bürde. Sizilianen. Die Insel der Glücklichen. Das Hängelämpchen qualmt im warmen Stalle, In dem behaglich sich zwei Kühe fühlen.
Die Sonne hat das grobe Eis zerhackt. Gott füllt den Raum, ein leuchtender Smaragd. Vollbusig wackelt eine Kindermagd. Vom Wirtschaftsgarten tutet ein Konzert. Die Landschaft qualmt. Die Straße wird geteert. Ein weißer Strom sich durchs Geklüfte zwingt. Den Gnadenfraß ein gelber Kranker schlingt. Ein heller Stern in trübem Schwall aufblinkt.
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