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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Dergestalt hatte, wann Ludwig schwieg, auch sie ausgeredet, besonders wenn etwa, wie heute, die junge Enkelfrau des Königs, die Savoyardin, das ergötzlichste Geschöpf von der Welt, das überallhin Leben und Gelächter brachte, mit ihren Kindereien und ihren trippelnden Schmeichelworten aus irgendeinem Grunde wegblieb.
Und zu weichen hat Benone Nochmals friedlich ihn ermahnet; Aber höhnisch ihm der Stolze In das würdge Antlitz lachet. Nun erst fühlet Jacopone, Welcher Geist in diesem Arzte, Und er spricht in schnellem Zorne: "Weich aus meinem Haus, du Laster!" "Hast du mich mit Schmeichelworten Hergelocket," spricht der Arge, "Bringst du mich mit bösem Trotze Wahrlich nimmermehr von hinnen!"
Als endlich das Zünglein der Tochter schon müde wurde und der König wieder ein und das andere Wort dazwischen werfen konnte, versuchte er es bald mit Drohungen, bald mit Schmeichelworten, aber Alles vergebens. »Meinethalben,« rief die Tochter aus, »mögt ihr ihm das halbe Königreich als Abfindung anbieten, aber zur Frau wird er mich nicht bekommen so lange Leben in mir ist.« Der Königssohn wurde sehr verdrießlich, als der Ohrenmann diese Reden gemeldet hatte.
Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.
Während Ange noch den sie umringenden Kindern Antwort erteilte, sich auch beschwatzen ließ, den Knaben wegen ihrer Abreise die Schule zu erlassen, ja überlegte, ob sie nicht etwa die kleine Ange mitnehmen solle, die ihr diese Bitte unter zärtlichen Schmeichelworten vortrug, fiel ihr plötzlich ein, daß sie vielleicht nicht einmal genügend Geld für die Eisenbahnfahrt habe.
Am nächsten Morgen wollte er sie gar nicht nehmen; er schob das Soxhletfläschchen weg, wenn sie es ihm reichten und mit allen Schmeichelworten immer wieder anboten. In der Nacht faßte Greiner einen Entschluß: »Wenn ich morgen in die Stadt gehe und das Geld hole, nehme ich den Arzt mit heraus; wir sind’s ihm schuldig, dem Kind, wir wollen alles dafür tun.«
Während Spendius suchte und spähte, hatte sich Matho vor der elfenbeinernen Tür niedergeworfen und betete zu Tanit. Er flehte sie an, den Tempelraub nicht zuzulassen, und suchte sie mit Schmeichelworten zu besänftigen, wie man sie an einen Erzürnten zu richten pflegt.
Hört, wie er sich brüstet! Die Erste. Er meint mit Schmeichelworten uns Die Dritte. Die Erste. Die Meisterinn des Bogens jetzt! Still öffnet euren Kreis, ihr Frau'n! Die Fünfte. Was giebt's? Die Vierte. Frag' nicht! Du wirst es sehn. Die Achte. Hier! Nimm den Pfeil! Die Amazonenfürstinn. Achilles. Die Amazonenfürstinn. Ihr Himmlischen! Die erste Amazone. Der Schreckliche! Die Zweite.
Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.
Wenn sich zwei Bewohner nach längerer Zeit wieder begegnen, küssen sie sich gegenseitig die Hände und erkundigen sich mit vielen Schmeichelworten nach dem Befinden. Was den Charakter der Massauaner anbetrifft, so lauten die Urtheile darüber sehr ungünstig. Dem bloßen Schacher ergeben, üben sie alle möglichen Verstellungskünste und erfüllen selbst die heiligsten Versprechungen nicht.
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